Wie es war 1938 - 1954 - Erlebnisse und Erinnerungen: Krieg - Flucht - Neue Welt - E-book - ePub

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"Wie es 1938-1954 war" ist die fesselnde Erzählung eines Jungen, der in der stürmischen Zeit Mitte des 20. Jahrhunderts auf einem Bauernhof in der Nähe... Lire la suite
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Résumé

"Wie es 1938-1954 war" ist die fesselnde Erzählung eines Jungen, der in der stürmischen Zeit Mitte des 20. Jahrhunderts auf einem Bauernhof in der Nähe von Berlin aufgewachsen ist. Als Nordamerikaner haben wir kaum Gelegenheit, außer aus der Sicht der Alliierten etwas über diese Zeit zu erfahren. Es ist interessant und spannend, von den Anstrengungen und Mühen einer Bauernfamilie während und in den ersten Nachkriegsjahren kennenzulernen.
Die Leser werden belohnt, wenn sie in Christians detaillierte Erinnerungen an seine Kindheit eintauchen. Das Buch ist leicht zu lesen, spannend und humorvoll zugleich. Eine höchst unterhaltsame und fesselnde Lektüre. Robert McFetridge Bowser, BC, Kanada Christians Buch ist eine erstaunliche Sammlung seiner Kindheitserinnerungen, die er während des Zweiten Weltkriegs gesammelt hat. Die unglaubliche Detailgenauigkeit, mit der er sich an die vielen Wendungen erinnert, macht dieses Buch so einmalig.
Ich konnte es nicht aus der Hand legen und es erinnerte mich an die Geschichten, die mein Vater über seine Kindheit in derselben Zeit erzählte. Jeder, der verstehen will, wie diese Generation gelernt hat, aus den schwierigsten Situationen das Beste zu machen und nie die Hoffnung zu verlieren, wird Christians Buch genießen. Michel Luhnau Calgary, AB, Kanada

Caractéristiques

  • Date de parution
    14/03/2022
  • Editeur
  • ISBN
    978-3-7562-4900-8
  • EAN
    9783756249008
  • Format
    ePub
  • Nb. de pages
    308 pages
  • Caractéristiques du format ePub
    • Pages
      308
    • Taille
      4 851 Ko
    • Protection num.
      Digital Watermarking

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À propos des auteurs

Christian erzählt wie er die Kriegs- und Nachkriegsjahre auf einen Bauernhof in Rathenow (70 km von Berlin) erlebt hat. Weil sein Vater seit 1942 Soldat war, kannte Christian seinen Vater Heinz Friese kaum. -Die Russen kommen, die Stalinorgel trommelt, alles ist verrückt- Die Erinnerungen sind vielfältig, oft spannend und trotz den Nöten der Zeit oft auch humoristisch. Heinz Friese, geb.
am 14.02.1904 in Berlin, gründete eine Geflügelfarm Mitte der 1930ziger Jahre in Rathenow (Westhavelland, 70 km von Berlin). 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen, wo er mit seinen Erfahrungen als Bauer, Pflichten für die Versorgung der Truppen bekam. Am Ende des Krieges geriet er abwechselnd in amerikanische und russische Gefangenschaft. Hier suchte er immer eine Lücke zur Flucht. Zum Glück fand er jedes Mal eine.
Schließlich kam er 1947 zurück auf seinen Hof. Trotz guter Erfolge in der Geflügelzucht hatte er Schwierigkeiten mit der örtlichen kommunistischen Regierung. Im November 1952 verließ er heimlich mit der Familie Haus und Hof. Er überquerte illegal die Grenze nach Westberlin und von dort ging es weiter nach Westdeutschland. Als anerkannte politische Flüchtlinge übersiedelte die Familie 1952 nach Südafrika.
Hier baute sie sich erneut erfolgreich eine Geflügelzucht auf. Heinz Friese starb am 15.07.1993 in Südafrika.

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