Secret Sounds - Musik und Klang aus China - E-book - ePub

Edition en allemand

Karsten Gundermann

,

Konfuzius-Institut an der Univ

Note moyenne 
Von der steinzeitlichen Knochenflöte bis zu den aktuellen Asia-MTV-Charts begibt sich SECRET SOUNDS auf Entdeckungstour durch die Welt der Palastorchester... Lire la suite
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Résumé

Von der steinzeitlichen Knochenflöte bis zu den aktuellen Asia-MTV-Charts begibt sich SECRET SOUNDS auf Entdeckungstour durch die Welt der Palastorchester und Pekingopern, der Lovesongs, chinesischen Filmmusiken und des Buddha-Pop, der Dunhuang-Grotten und Tempelglocken, Rock- und Bänkelsänger, Volksmusik und Propaganda der Kulturrevolution, der ältesten erhaltenen Notenschrift, der Stimmen Pekinger Vögel, der Hochzeitslieder und der Kinderreime.
Der Ausstellungskatalog dokumentiert typische Musikinstrumente, berühmte Musiker, wichtige Musikgenres und aktuelle Soundscapes aus der einzigartigen interaktiven Klanglandschaft der bisher umfassendsten Ausstellung über Musik und Klang aus dem Reich der Mitte. Die Klangboxen stellen typische chinesische Musikinstrumente vor sowie berühmte chinesische Musiker. Sie beschreiben wichtige musikalische Genres und bringen Klangbeispiele aus dem Alltag des musikbegeisterten Milliardenvolkes.
Der Katalog dokumentiert und kommentiert alle Ausstellungsobjekte und präsentiert die Macher der von Laien wie auch von Fachleuten vielbeachteten Ausstellung.

Caractéristiques

  • Date de parution
    12/09/2017
  • Editeur
  • ISBN
    978-3-7448-6314-8
  • EAN
    9783744863148
  • Format
    ePub
  • Nb. de pages
    204 pages
  • Caractéristiques du format ePub
    • Pages
      204
    • Taille
      11 564 Ko
    • Protection num.
      Digital Watermarking

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À propos des auteurs

Karsten Gundermann (*1966) studierte Komposition in Dresden, klassisches Chinesisches Theater in Peking und Musik für Film und Musical an der New York University. Berühmt wurde er als erster europäischer Komponist, der eine Pekingoper komponierte. Die Nachtigall, von 1993, entwickelte sich zu einer der bekanntesten Pekingopern der Neunzigerjahre. Sein kompositorisches Werk ist äußerst vielfältig und reicht von Filmmusiken über Opernproduktionen bis hin zu originellen sinfonischen Werken.
Als Komponist und Kulturmanager setzt er sich in zahlreichen Projekten für Kulturaustausch und Völkerverständigung ein, in Bezug auf China z. B. mit Deutsch-Chinesische Jahres- und Tageszeiten, einem Goethe-Oratorium, oder Le Cinesi, einem Barockoper-Pekingoper-Crossoverprojekt. Für das Bremer Überseemuseum plante er die erste deutsche Dauerausstellung mit Exponaten zur Pekingoper. In Zusammenarbeit mit der Stage School Hamburg organisierte er Pekingopernworkshops für deutsche Studenten, im Auftrag der Deutschen Grammophon stellte er im Begleitheft von Lang Langs Dragon Song-CD erstmalig dem deutschen Publikum die Hauptwerke chinesischer Klaviermusik vor. Die Auseinandersetzung mit außereuropäischer Musik ermöglichte Karsten Gundermann gleichzeitig eine neue Annäherung an die deutsche Volkskunsttradition.
So entstanden zahlreiche Volksliedbearbeitungen und in jüngster Zeit Forschungen und Rekonstruktionen im Bereich des Minnegesangs. Karsten Gundermann lebt und arbeitet als freischaffender Komponist in Hamburg. Das Konfuzius-Institut an der Universität Hamburg ist ein gemeinnütziger Verein, der in feierlichem Rahmen am 20. September 2007 offiziell gegründet wurde. Ziel der Konfuzius-Institute, von denen es weltweit inzwischen mehrere hundert gibt, ist die Vermittlung chinesischer Sprache und Kultur.
Anders als die Goethe-Institute werden die von der Regierung der Volksrepublik China initiierten Konfuzius-Institute aber in Kooperation mit einer Einrichtung des Gastlandes betrieben, in den meisten Fällen sind dies Hochschulen mit etablierten China-Schwerpunkten: an der Universität Hamburg ist es die renommierte Abteilung für Sprache und Kultur Chinas des Asien-Afrika-Instituts, die Wiege der deutschen Sinologie.
Sie kooperiert mit der international bekannten Fudan-Universität in Hamburgs Partnerstadt Shanghai. Das Konfuzius-Institut an der Universität Hamburg knüpft an bestehende Netzwerke und Erfahrungen an und bündelt die in Hamburg und Deutschland vorhandene China-Kompetenz. Es bietet die Vermittlung der chinesischen Sprache und Kultur auf höchstem Niveau und entwickelt hierzu kontinuierlich ein innovatives und differenziertes Lehr- und Trainingsangebot: von Sprachkursen für Kinder und Jugendliche über studentische Zusatzqualifizierungsangebote bis hin zu berufsbegleitenden Intensivkursen und Businessspezialisierungen.
In zahlreichen Veranstaltungen werden Grundlagen und vertiefende Kenntnisse über China in Geschichte und Gegenwart vermittelt.

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