Nur durch deine Liebe. Der Bergpfarrer 379 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-889-2
- EAN9783987578892
- Date de parution04/06/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille190 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Guten Morgen, herzlich willkommen in der Pension Stubler.« Die Zimmerwirtin sah die junge Frau lächelnd an. »Frau Holzer, net wahr? Schön, daß Sie da sind. Ich hoff', Sie fühlen sich bei uns wohl, und wünsch' Ihnen schöne Tage in Sankt Johann.« Angela erwiderte den freundlichen Gruß.
»Haben S' viel Gepäck dabei?« erkundigte sich Ria Stubler. »Ich helf' Ihnen gern', es hinauf zu tragen.« »Das geht schon« , erwiderte die dunkelhaarige Frau. »Soviel ist's net.« »Schön, dann zeig' ich Ihnen jetzt das Zimmer.« Ria ging voran, Angela Holzer folgte, eine Reisetasche in der Hand. Die Wirtin führte ihre kleine Pension seit über dreißig Jahren und in all dieser Zeit hatte sie sich eine gewisse Menschenkenntnis angeeignet.
Was hatte sie nicht alles schon erlebt! Die merkwürdigsten Gäste waren in ihrem Haus abgestiegen. Solche, die sich für mehr ausgaben, als sie wirklich waren, Zechpreller, die heimlich abreisten, ohne die Rechnung zu bezahlen und Menschen, deren Schicksal sie anrührte. Bei Angela Holzer war der erste Eindruck, eine sympathische junge Frau vor sich zu haben. Ria schätzte sie auf fünfundzwanzig Jahre.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Guten Morgen, herzlich willkommen in der Pension Stubler.« Die Zimmerwirtin sah die junge Frau lächelnd an. »Frau Holzer, net wahr? Schön, daß Sie da sind. Ich hoff', Sie fühlen sich bei uns wohl, und wünsch' Ihnen schöne Tage in Sankt Johann.« Angela erwiderte den freundlichen Gruß.
»Haben S' viel Gepäck dabei?« erkundigte sich Ria Stubler. »Ich helf' Ihnen gern', es hinauf zu tragen.« »Das geht schon« , erwiderte die dunkelhaarige Frau. »Soviel ist's net.« »Schön, dann zeig' ich Ihnen jetzt das Zimmer.« Ria ging voran, Angela Holzer folgte, eine Reisetasche in der Hand. Die Wirtin führte ihre kleine Pension seit über dreißig Jahren und in all dieser Zeit hatte sie sich eine gewisse Menschenkenntnis angeeignet.
Was hatte sie nicht alles schon erlebt! Die merkwürdigsten Gäste waren in ihrem Haus abgestiegen. Solche, die sich für mehr ausgaben, als sie wirklich waren, Zechpreller, die heimlich abreisten, ohne die Rechnung zu bezahlen und Menschen, deren Schicksal sie anrührte. Bei Angela Holzer war der erste Eindruck, eine sympathische junge Frau vor sich zu haben. Ria schätzte sie auf fünfundzwanzig Jahre.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Guten Morgen, herzlich willkommen in der Pension Stubler.« Die Zimmerwirtin sah die junge Frau lächelnd an. »Frau Holzer, net wahr? Schön, daß Sie da sind. Ich hoff', Sie fühlen sich bei uns wohl, und wünsch' Ihnen schöne Tage in Sankt Johann.« Angela erwiderte den freundlichen Gruß.
»Haben S' viel Gepäck dabei?« erkundigte sich Ria Stubler. »Ich helf' Ihnen gern', es hinauf zu tragen.« »Das geht schon« , erwiderte die dunkelhaarige Frau. »Soviel ist's net.« »Schön, dann zeig' ich Ihnen jetzt das Zimmer.« Ria ging voran, Angela Holzer folgte, eine Reisetasche in der Hand. Die Wirtin führte ihre kleine Pension seit über dreißig Jahren und in all dieser Zeit hatte sie sich eine gewisse Menschenkenntnis angeeignet.
Was hatte sie nicht alles schon erlebt! Die merkwürdigsten Gäste waren in ihrem Haus abgestiegen. Solche, die sich für mehr ausgaben, als sie wirklich waren, Zechpreller, die heimlich abreisten, ohne die Rechnung zu bezahlen und Menschen, deren Schicksal sie anrührte. Bei Angela Holzer war der erste Eindruck, eine sympathische junge Frau vor sich zu haben. Ria schätzte sie auf fünfundzwanzig Jahre.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Guten Morgen, herzlich willkommen in der Pension Stubler.« Die Zimmerwirtin sah die junge Frau lächelnd an. »Frau Holzer, net wahr? Schön, daß Sie da sind. Ich hoff', Sie fühlen sich bei uns wohl, und wünsch' Ihnen schöne Tage in Sankt Johann.« Angela erwiderte den freundlichen Gruß.
»Haben S' viel Gepäck dabei?« erkundigte sich Ria Stubler. »Ich helf' Ihnen gern', es hinauf zu tragen.« »Das geht schon« , erwiderte die dunkelhaarige Frau. »Soviel ist's net.« »Schön, dann zeig' ich Ihnen jetzt das Zimmer.« Ria ging voran, Angela Holzer folgte, eine Reisetasche in der Hand. Die Wirtin führte ihre kleine Pension seit über dreißig Jahren und in all dieser Zeit hatte sie sich eine gewisse Menschenkenntnis angeeignet.
Was hatte sie nicht alles schon erlebt! Die merkwürdigsten Gäste waren in ihrem Haus abgestiegen. Solche, die sich für mehr ausgaben, als sie wirklich waren, Zechpreller, die heimlich abreisten, ohne die Rechnung zu bezahlen und Menschen, deren Schicksal sie anrührte. Bei Angela Holzer war der erste Eindruck, eine sympathische junge Frau vor sich zu haben. Ria schätzte sie auf fünfundzwanzig Jahre.