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Wo der Wald schweigt. Der Bergpfarrer 532 – Heimatroman

Par : Toni Waidacher
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-634-6
  • EAN9783690496346
  • Date de parution04/11/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille180 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Als Sophie Tappert, die Pfarrhaushälterin, an diesem Morgen die Bäckerei Terzing, wo sie für das Frühstück Pfarrer Trenkers ein paar Stangerln besorgt hatte, verließ, kam ihr die fünfundzwanzigjährige Anita Meierhöfer entgegen.
Anita war eine mittelgroße Frau mit langen, brünetten Haaren und einer sportlichen, dennoch fraulichen Figur. »Guten Morgen, Frau Tappert« , grüßte sie freundlich. »So früh schon auf den Beinen?« Anita lachte. Sie besaß ein hübsches, sympathisches Gesicht, das von einem grünlichen Augenpaar beherrscht wurde. Es verlieh diesem Gesicht eine besondere Note, denn es bildete einen außergewöhnlichen Kontrast zu den braunen Haaren.
Die Zähne Anitas blitzten weiß zwischen den schön geschnittenen Lippen. »Das ist das Los einer Pfarrhaushälterin« , versetzte Sophie lächelnd. »Nachdem der Hochwürden die Frühmesse gelesen hat, braucht er was Vernünftiges zwischen die Zähne. Dass er das kriegt, dafür bin ich zuständig. Du bist ja selber ziemlich früh unterwegs, Madel« , fügte Sophie hinzu. »Ich hab' eine Woche Urlaub und will dem Horst auf seinem Hof ein bissel zur Hand gehen.
Er hat ja kaum Hilfe. Seine Mama kann nimmer, sie versorgt allenfalls noch den Haushalt, sein Papa ist unheilbar erkrankt und befindet sich seit einigen Wochen im Pflegeheim in Waldeck.« »Dass der Lemberger-Karl ins Pflegeheim eingeliefert worden ist, das hat sich herumgesprochen« , sagte Sophie.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Als Sophie Tappert, die Pfarrhaushälterin, an diesem Morgen die Bäckerei Terzing, wo sie für das Frühstück Pfarrer Trenkers ein paar Stangerln besorgt hatte, verließ, kam ihr die fünfundzwanzigjährige Anita Meierhöfer entgegen.
Anita war eine mittelgroße Frau mit langen, brünetten Haaren und einer sportlichen, dennoch fraulichen Figur. »Guten Morgen, Frau Tappert« , grüßte sie freundlich. »So früh schon auf den Beinen?« Anita lachte. Sie besaß ein hübsches, sympathisches Gesicht, das von einem grünlichen Augenpaar beherrscht wurde. Es verlieh diesem Gesicht eine besondere Note, denn es bildete einen außergewöhnlichen Kontrast zu den braunen Haaren.
Die Zähne Anitas blitzten weiß zwischen den schön geschnittenen Lippen. »Das ist das Los einer Pfarrhaushälterin« , versetzte Sophie lächelnd. »Nachdem der Hochwürden die Frühmesse gelesen hat, braucht er was Vernünftiges zwischen die Zähne. Dass er das kriegt, dafür bin ich zuständig. Du bist ja selber ziemlich früh unterwegs, Madel« , fügte Sophie hinzu. »Ich hab' eine Woche Urlaub und will dem Horst auf seinem Hof ein bissel zur Hand gehen.
Er hat ja kaum Hilfe. Seine Mama kann nimmer, sie versorgt allenfalls noch den Haushalt, sein Papa ist unheilbar erkrankt und befindet sich seit einigen Wochen im Pflegeheim in Waldeck.« »Dass der Lemberger-Karl ins Pflegeheim eingeliefert worden ist, das hat sich herumgesprochen« , sagte Sophie.