Mini Max der Kunst - Von Abendmahl bis Zeitungsleser - E-book - ePub

Edition en allemand

Alois Slominski

Note moyenne 
Alois Slominski war als Geistreisender Zeit seines Lebens in der ganzen Welt unterwegs. Seine große Leidenschaft gehörte der Kunst. Er erforschte ihre... Lire la suite
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Résumé

Alois Slominski war als Geistreisender Zeit seines Lebens in der ganzen Welt unterwegs. Seine große Leidenschaft gehörte der Kunst. Er erforschte ihre Geschichte, durchstöberte Museen und Ausstellungen, studierte unzählige Bücher, Artikel und Kataloge. Und das über 60 Jahre lang! Mit wissenschaftlicher und enthusiastischer Akribie sammelte der Denker des Axel Springer Verlages über Jahrzehnte seine Ergebnisse und präsentiert sie nun dem Kunstliebhaber in Form seines Mini Max der Kunst.
Es ist ein detailverliebtes Lexikon, das viele bisher unbekannte Schätze aus den Bereichen Malerei, Bildhauerei und Architektur vereint. Von A wie Abendmahl bis zu Z wie Zeitungsleser hat Slomi wie er von allen genannt wurde, so der Kunstgeschichte neues Leben eingehaucht. Es ist mehr als ein Nachschlagewerk. Es macht vieles Vergangenes und auch Vergessenes wieder lebendig. Das Mini Max ist ein Lexikon über die Kunst, dass selbst ein kleines Kunstwerk ist.

Caractéristiques

  • Date de parution
    04/08/2022
  • Editeur
  • ISBN
    978-3-7562-5449-1
  • EAN
    9783756254491
  • Format
    ePub
  • Nb. de pages
    602 pages
  • Caractéristiques du format ePub
    • Pages
      602
    • Taille
      815 Ko
    • Protection num.
      Digital Watermarking

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À propos de l'auteur

Biographie d'Alois Slominski

Alois Slominski wurde am 25.8. 1931 in Tczew / Dirschau (heutiges Polen) geboren und ging dort bis Ende 1938 zur Volksschule, später dann in eine deutsche Volksschule. Anschließend wechselte er aufs Gymnasium, bis er mit seiner Mutter und seinem Bruder 1945 in den Westen flüchten musste und in dem kleinen Wallfahrtsort Heede an der Ems ein neues Zuhause fand. Sein Abitur machte er 1952 am Humanistischen Gymnasium in Meppen/Emsland. 1952/53 begann er das Studium der Malerei an der Kunstakademie München, wechselte nach Berlin und setzte dort sein Studium in Publizistik, Kunstgeschichte, Germanistik und Philosophie bis 1958 fort. Die Semesterferien 1954 nutzte er, um sein journalistisches Talent drei Monate lang beim RIAS unter Beweis zu stellen.
Dort war er für Aktuelles, Schulfunk und Unterhaltung zuständig. 1956 begann dann endgültig seine journalistische Karriere: Nach einem dreimonatigen Schnupperkurs im Jahre 1956 wechselte er 1959 in die Redaktion der Westdeutschen Allgemeine Zeitung in Essen und arbeitete im Bereich Politik und Lokales. Am Ende des Jahres zog es ihn zur Bild-Zeitung nach Hamburg, bei der er, mit einer kurzen Unterbrechung für die Berliner Morgenpost und die Abendpost Frankfurt bis zum Jahre 1974 arbeitete.
Es folgte der Wechsel zur BILD Hamburg. 1975 nahm er das Angebot des Axel-Springer-Verlages an und zog nach Berlin. Sein berufliches Zuhause wurde die BZ, für die er zunächst als Chef vom Dienst tätig war und der er ab 1976 als stellvertretender Chefredakteur bis zu seiner Rente im Jahre 1993 treu blieb. Seine Arbeit am Kunstlexikon begann er bereits in den 60er Jahren. Er hat es immer wieder ergänzt und aktualisiert.
Am 23. Januar 2022 verstarb Alois Slominski im Alter von 90 Jahren. Dies ist sein Vermächtnis.

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