Liebesglück und Liebesleid. Der Bergpfarrer (ab 375) 381 – Heimatroman

Par : Toni Waidacher
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-95979-346-9
  • EAN9783959793469
  • Date de parution07/10/2015
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille208 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Als Philipp Deininger in St. Johann auf dem Gelände der Deininger Bräu Baustelle erscheint, ist Jürgen Deininger ­erfreut, denn Philipp war immer sein Lieblingsneffe. Aber angesichts der Zwistigkeiten mit dem anderen Zweig der Deininger-Brauerei, befürchtet Jürgen, dass Philipp ihn nur ausspionieren soll. Der Bergpfarrer >begutachtet< den ­jungen Mann auf einer Wanderung und gibt Entwarnung, er hält ihn für ehrlich.
Und so soll Philipp den Job als Braumeister bekommen. Dazu passt auch, dass der junge Mann sich in Nicole verliebt hat. Philipps Zukunft in St. Johann sieht rosig aus. Doch ausgerechnet Nicole ertappt ihn bei ­einem verdächtigen Gespräch . Toni Wiesinger drückte Claudia an sich und gab ihr einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. »Gratuliere« , sagte der Arzt lächelnd, »du bist schwanger.« »Nein!« »Doch!« Mit einem Jubelschrei hing die Schwägerin des Bergpfarrers an Tonis Hals.
»Na, bloß gut, dass unsre bessren Ehehälften uns net so seh'n .« , schmunzelte er. Indes gab es keinen Grund zu Eifersüchteleien zwischen den beiden Paaren. Max Trenker, Claudias Mann, war mit dem Arzt befreundet, seit Toni sich in St. Johann niedergelassen hatte, und ebenso fest war die Freundschaft zwischen der Journalistin und Elena Wiesinger, die, zusammen mit einer anderen Freundin, die Tierarztpraxis im Dorf betrieb.
»Setz' dich noch mal« , deutete Dr. Toni Wiesinger auf den Stuhl vor seinem Tisch und nahm selbst Platz, »ich stell' dir eben noch den Mutterpass aus, und dann kannst' Max von der Neuigkeit erzählen.« Claudia nickte und wischte ein paar Freudentränen ab. »Wie weit bin ich denn?« »Noch ganz am Anfang, achte Woche.« Also doch! Die Anzeichen waren dagewesen, aber Claudia hatte es nicht glauben wollen.
Zu oft hatten sie und Max sich in den vergangenen Monaten auf ein weiteres Kind gefreut - und waren dann doch enttäuscht worden.
Als Philipp Deininger in St. Johann auf dem Gelände der Deininger Bräu Baustelle erscheint, ist Jürgen Deininger ­erfreut, denn Philipp war immer sein Lieblingsneffe. Aber angesichts der Zwistigkeiten mit dem anderen Zweig der Deininger-Brauerei, befürchtet Jürgen, dass Philipp ihn nur ausspionieren soll. Der Bergpfarrer >begutachtet< den ­jungen Mann auf einer Wanderung und gibt Entwarnung, er hält ihn für ehrlich.
Und so soll Philipp den Job als Braumeister bekommen. Dazu passt auch, dass der junge Mann sich in Nicole verliebt hat. Philipps Zukunft in St. Johann sieht rosig aus. Doch ausgerechnet Nicole ertappt ihn bei ­einem verdächtigen Gespräch . Toni Wiesinger drückte Claudia an sich und gab ihr einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. »Gratuliere« , sagte der Arzt lächelnd, »du bist schwanger.« »Nein!« »Doch!« Mit einem Jubelschrei hing die Schwägerin des Bergpfarrers an Tonis Hals.
»Na, bloß gut, dass unsre bessren Ehehälften uns net so seh'n .« , schmunzelte er. Indes gab es keinen Grund zu Eifersüchteleien zwischen den beiden Paaren. Max Trenker, Claudias Mann, war mit dem Arzt befreundet, seit Toni sich in St. Johann niedergelassen hatte, und ebenso fest war die Freundschaft zwischen der Journalistin und Elena Wiesinger, die, zusammen mit einer anderen Freundin, die Tierarztpraxis im Dorf betrieb.
»Setz' dich noch mal« , deutete Dr. Toni Wiesinger auf den Stuhl vor seinem Tisch und nahm selbst Platz, »ich stell' dir eben noch den Mutterpass aus, und dann kannst' Max von der Neuigkeit erzählen.« Claudia nickte und wischte ein paar Freudentränen ab. »Wie weit bin ich denn?« »Noch ganz am Anfang, achte Woche.« Also doch! Die Anzeichen waren dagewesen, aber Claudia hatte es nicht glauben wollen.
Zu oft hatten sie und Max sich in den vergangenen Monaten auf ein weiteres Kind gefreut - und waren dann doch enttäuscht worden.