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Du musst dich entscheiden, Emilia!. Der Bergpfarrer 528 – Heimatroman

Par : Toni Waidacher
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-521-9
  • EAN9783690495219
  • Date de parution09/09/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille196 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Der dreiundfünfzigjährige Uwe Dippold stand über ein Blumenbeet gebeugt in seinem Garten und jätete Unkraut. Es war Samstagnachmittag. Die Sonne stand fast senkrecht über dem Wachnertal und es war sehr heiß. Die Obstbäume im Garten warfen zwar Schatten, aber dort, wo Uwe arbeitete, war er der prallen Sonne schutzlos ausgesetzt.
»He, Uwe!« , rief eine Nachbarin über den Gartenzaun. »Das muss doch net sein, dass du in dieser Hitze Unkraut zupfst. Du stehst voll in der Sonne und riskierst einen Hitzschlag.« »Wann soll ich's denn machen, Marga?« Uwe richtete sich auf. »Während der Woche arbeit' ich, und wenn ich abends heimkomme, bin ich müde. Schließlich bin ich ja auch nimmer der Jüngste. Und die Arbeit auf dem Bau ist nicht gerade ein Kinderspiel.« »Geht's denn der Anna immer noch nicht besser?« , fragte die Nachbarin.
»Unkraut jäten ist doch keine schwere Arbeit. Das könnt' sie doch machen, und zwar vormittags, wenn's nicht gar so heiß ist, oder abends, wenn die Sonne hinter den Bergen verschwunden ist.« »Sie soll laut Doktor Wiesinger überhaupt keine Gartenarbeiten machen« , antwortete Uwe. »In zwei - drei Wochen schaut es schon anders aus.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Der dreiundfünfzigjährige Uwe Dippold stand über ein Blumenbeet gebeugt in seinem Garten und jätete Unkraut. Es war Samstagnachmittag. Die Sonne stand fast senkrecht über dem Wachnertal und es war sehr heiß. Die Obstbäume im Garten warfen zwar Schatten, aber dort, wo Uwe arbeitete, war er der prallen Sonne schutzlos ausgesetzt.
»He, Uwe!« , rief eine Nachbarin über den Gartenzaun. »Das muss doch net sein, dass du in dieser Hitze Unkraut zupfst. Du stehst voll in der Sonne und riskierst einen Hitzschlag.« »Wann soll ich's denn machen, Marga?« Uwe richtete sich auf. »Während der Woche arbeit' ich, und wenn ich abends heimkomme, bin ich müde. Schließlich bin ich ja auch nimmer der Jüngste. Und die Arbeit auf dem Bau ist nicht gerade ein Kinderspiel.« »Geht's denn der Anna immer noch nicht besser?« , fragte die Nachbarin.
»Unkraut jäten ist doch keine schwere Arbeit. Das könnt' sie doch machen, und zwar vormittags, wenn's nicht gar so heiß ist, oder abends, wenn die Sonne hinter den Bergen verschwunden ist.« »Sie soll laut Doktor Wiesinger überhaupt keine Gartenarbeiten machen« , antwortete Uwe. »In zwei - drei Wochen schaut es schon anders aus.