Die Zeit danach. Der Bergpfarrer 525 – Heimatroman

Par : Toni Waidacher
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-408-3
  • EAN9783690494083
  • Date de parution29/07/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille204 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Sebastian saß am Schreibtisch in seinem Büro und bearbeitete die Tastatur seines Computers. Als er auf dem Pfarrplatz die beiden Humpelstetterfrauen, nämlich die zweiunddreißigjährige Kathy und ihre Schwiegermutter, die achtundfünfzigjährige Magdalena, vorbeigehen sah, erhob er sich schnell, verließ das Büro und sogleich das Pfarrhaus und trat hinaus in den Sonnenschein.
Die beiden Frauen hatten schon das Friedhofsportal erreicht. »Kathy!« , rief er. »Frau Humpelstetter!« Mit dem zweiten Ruf war Magdalena Humpelstetter, die Schwiegermutter Kathys, angesprochen. Die beiden Frauen hielten an und drehten sich um, sahen den Pfarrer auf sich zukommen und gingen ihm entgegen. »Grüß euch« , grüßte er, als sie aufeinandertrafen und stehen blieben. »Wie gehts, wie steht's auf dem Hof? Ich war jetzt schon fast zwei Wochen nimmer bei euch.
Ich hoff' bei euch läuft alles rund. Sie, Frau Humpelstetter, haben sich ja auch wieder ganz gut erholt.« Diese letzte Aussage hatte Kathys Schwiegermutter gegolten. »Ja, ja, Hochwürden« , übernahm es Magdalena, zu antworten. Sie trug, nachdem sie sich bei einem Sturz von der Treppe das Schlüsselbein gebrochen hatte, den Arm nicht mehr in der Schlinge. Fast verheilt war auch die Platzwunde an der Stirn, die mit mehreren Stichen genäht worden war.
»Der Unfall hat keine bleibenden Schäden hinterlassen, Hochwürden.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Sebastian saß am Schreibtisch in seinem Büro und bearbeitete die Tastatur seines Computers. Als er auf dem Pfarrplatz die beiden Humpelstetterfrauen, nämlich die zweiunddreißigjährige Kathy und ihre Schwiegermutter, die achtundfünfzigjährige Magdalena, vorbeigehen sah, erhob er sich schnell, verließ das Büro und sogleich das Pfarrhaus und trat hinaus in den Sonnenschein.
Die beiden Frauen hatten schon das Friedhofsportal erreicht. »Kathy!« , rief er. »Frau Humpelstetter!« Mit dem zweiten Ruf war Magdalena Humpelstetter, die Schwiegermutter Kathys, angesprochen. Die beiden Frauen hielten an und drehten sich um, sahen den Pfarrer auf sich zukommen und gingen ihm entgegen. »Grüß euch« , grüßte er, als sie aufeinandertrafen und stehen blieben. »Wie gehts, wie steht's auf dem Hof? Ich war jetzt schon fast zwei Wochen nimmer bei euch.
Ich hoff' bei euch läuft alles rund. Sie, Frau Humpelstetter, haben sich ja auch wieder ganz gut erholt.« Diese letzte Aussage hatte Kathys Schwiegermutter gegolten. »Ja, ja, Hochwürden« , übernahm es Magdalena, zu antworten. Sie trug, nachdem sie sich bei einem Sturz von der Treppe das Schlüsselbein gebrochen hatte, den Arm nicht mehr in der Schlinge. Fast verheilt war auch die Platzwunde an der Stirn, die mit mehreren Stichen genäht worden war.
»Der Unfall hat keine bleibenden Schäden hinterlassen, Hochwürden.