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Du brichst mir das Herz, Celine!. Der Bergpfarrer 526 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-455-7
- EAN9783690494557
- Date de parution12/08/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille239 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Celine Jaugstetter war wütend. Es ging auf dreiundzwanzig Uhr zu und ihr Mann war immer noch nicht zu Hause. Er arbeitete als Vermögensberater und kam - so seine Begründung -, nicht umhin, Kundentermine auf die Abendstunden zu verlegen, da seine Kundschaft in der Regel tagsüber schließlich das Geld verdienen musste, das sie bei ihm anlegte.
Erst vor einer Woche, als sie ihm erklärte, dass es für sie kein Leben sei, ständig auf ihn zu warten und an langen Abenden alleine vor dem Fernseher zu sitzen, und oftmals sogar an den Wochenenden auf ihn verzichten zu müssen, hatte er ihr versprochen, das zu ändern. »Ich werde abends und an den Wochenenden keine Termine mehr oder nur noch in ganz seltenen Ausnahmefällen wahrnehmen« , hatte er versichert, sie in die Arme genommen und geküsst, als wollte er mit seinem Kuss sein Versprechen besiegeln.
Er hatte sein Versprechen gebrochen. Seit er es abgegeben hatte, war er abends dreimal total verspätet nach Hause gekommen - in einem Zeitraum von sieben Tagen. Celine reichte es! Sie hatte die Nase voll. Sie schaltete den Fernseher aus und begab sich zur Ruhe. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie einschlafen konnte. Aber auch sie hatte den ganzen Tag im Friseursalon gestanden, außerdem war es spät, und so forderte der Körper sein Recht.
Irgendwann wurde sie wach, weil sie Geräusche vernahm. Ein Blick auf die Uhr mit den Leuchtziffern, die auf dem Nachttisch stand, sagte ihr, dass Mitternacht vorüber war. Es war ihr Gatte, der sich ins andere Bett legte und sich die Zudecke bis unter das Kinn zog. Celine war schlagartig hellwach. »Auch schon da« , stieß sie ziemlich sarkastisch hervor. »Es tut mir leid«
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Celine Jaugstetter war wütend. Es ging auf dreiundzwanzig Uhr zu und ihr Mann war immer noch nicht zu Hause. Er arbeitete als Vermögensberater und kam - so seine Begründung -, nicht umhin, Kundentermine auf die Abendstunden zu verlegen, da seine Kundschaft in der Regel tagsüber schließlich das Geld verdienen musste, das sie bei ihm anlegte.
Erst vor einer Woche, als sie ihm erklärte, dass es für sie kein Leben sei, ständig auf ihn zu warten und an langen Abenden alleine vor dem Fernseher zu sitzen, und oftmals sogar an den Wochenenden auf ihn verzichten zu müssen, hatte er ihr versprochen, das zu ändern. »Ich werde abends und an den Wochenenden keine Termine mehr oder nur noch in ganz seltenen Ausnahmefällen wahrnehmen« , hatte er versichert, sie in die Arme genommen und geküsst, als wollte er mit seinem Kuss sein Versprechen besiegeln.
Er hatte sein Versprechen gebrochen. Seit er es abgegeben hatte, war er abends dreimal total verspätet nach Hause gekommen - in einem Zeitraum von sieben Tagen. Celine reichte es! Sie hatte die Nase voll. Sie schaltete den Fernseher aus und begab sich zur Ruhe. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie einschlafen konnte. Aber auch sie hatte den ganzen Tag im Friseursalon gestanden, außerdem war es spät, und so forderte der Körper sein Recht.
Irgendwann wurde sie wach, weil sie Geräusche vernahm. Ein Blick auf die Uhr mit den Leuchtziffern, die auf dem Nachttisch stand, sagte ihr, dass Mitternacht vorüber war. Es war ihr Gatte, der sich ins andere Bett legte und sich die Zudecke bis unter das Kinn zog. Celine war schlagartig hellwach. »Auch schon da« , stieß sie ziemlich sarkastisch hervor. »Es tut mir leid«
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Celine Jaugstetter war wütend. Es ging auf dreiundzwanzig Uhr zu und ihr Mann war immer noch nicht zu Hause. Er arbeitete als Vermögensberater und kam - so seine Begründung -, nicht umhin, Kundentermine auf die Abendstunden zu verlegen, da seine Kundschaft in der Regel tagsüber schließlich das Geld verdienen musste, das sie bei ihm anlegte.
Erst vor einer Woche, als sie ihm erklärte, dass es für sie kein Leben sei, ständig auf ihn zu warten und an langen Abenden alleine vor dem Fernseher zu sitzen, und oftmals sogar an den Wochenenden auf ihn verzichten zu müssen, hatte er ihr versprochen, das zu ändern. »Ich werde abends und an den Wochenenden keine Termine mehr oder nur noch in ganz seltenen Ausnahmefällen wahrnehmen« , hatte er versichert, sie in die Arme genommen und geküsst, als wollte er mit seinem Kuss sein Versprechen besiegeln.
Er hatte sein Versprechen gebrochen. Seit er es abgegeben hatte, war er abends dreimal total verspätet nach Hause gekommen - in einem Zeitraum von sieben Tagen. Celine reichte es! Sie hatte die Nase voll. Sie schaltete den Fernseher aus und begab sich zur Ruhe. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie einschlafen konnte. Aber auch sie hatte den ganzen Tag im Friseursalon gestanden, außerdem war es spät, und so forderte der Körper sein Recht.
Irgendwann wurde sie wach, weil sie Geräusche vernahm. Ein Blick auf die Uhr mit den Leuchtziffern, die auf dem Nachttisch stand, sagte ihr, dass Mitternacht vorüber war. Es war ihr Gatte, der sich ins andere Bett legte und sich die Zudecke bis unter das Kinn zog. Celine war schlagartig hellwach. »Auch schon da« , stieß sie ziemlich sarkastisch hervor. »Es tut mir leid«
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Celine Jaugstetter war wütend. Es ging auf dreiundzwanzig Uhr zu und ihr Mann war immer noch nicht zu Hause. Er arbeitete als Vermögensberater und kam - so seine Begründung -, nicht umhin, Kundentermine auf die Abendstunden zu verlegen, da seine Kundschaft in der Regel tagsüber schließlich das Geld verdienen musste, das sie bei ihm anlegte.
Erst vor einer Woche, als sie ihm erklärte, dass es für sie kein Leben sei, ständig auf ihn zu warten und an langen Abenden alleine vor dem Fernseher zu sitzen, und oftmals sogar an den Wochenenden auf ihn verzichten zu müssen, hatte er ihr versprochen, das zu ändern. »Ich werde abends und an den Wochenenden keine Termine mehr oder nur noch in ganz seltenen Ausnahmefällen wahrnehmen« , hatte er versichert, sie in die Arme genommen und geküsst, als wollte er mit seinem Kuss sein Versprechen besiegeln.
Er hatte sein Versprechen gebrochen. Seit er es abgegeben hatte, war er abends dreimal total verspätet nach Hause gekommen - in einem Zeitraum von sieben Tagen. Celine reichte es! Sie hatte die Nase voll. Sie schaltete den Fernseher aus und begab sich zur Ruhe. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie einschlafen konnte. Aber auch sie hatte den ganzen Tag im Friseursalon gestanden, außerdem war es spät, und so forderte der Körper sein Recht.
Irgendwann wurde sie wach, weil sie Geräusche vernahm. Ein Blick auf die Uhr mit den Leuchtziffern, die auf dem Nachttisch stand, sagte ihr, dass Mitternacht vorüber war. Es war ihr Gatte, der sich ins andere Bett legte und sich die Zudecke bis unter das Kinn zog. Celine war schlagartig hellwach. »Auch schon da« , stieß sie ziemlich sarkastisch hervor. »Es tut mir leid«