Komm und sieh - Das Johannes Evangelium - lyrisch erzählt - E-book - ePub

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Résumé

Dieser Gedichtband ist mit seinen Versen zu den einzelnen Kapiteln eine besondere Möglichkeit, das Johannes Evangelium mal ganz anders auf lyrische Art in Auszügen kennenzulernen. Ein Lebensbericht Jesu ohne Anspruch auf Vollständigkeit, aber mit einer Lyrik, die nah am Evangelium und seinen Aussagen bleibt.

Caractéristiques

  • Date de parution
    02/04/2024
  • Editeur
  • ISBN
    978-3-7597-3785-4
  • EAN
    9783759737854
  • Format
    ePub
  • Nb. de pages
    48 pages
  • Caractéristiques du format ePub
    • Pages
      48
    • Taille
      2 850 Ko
    • Protection num.
      Digital Watermarking

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À propos des auteurs

Aufgewachsen in einem gutbürgerlichen Elternhaus mit zwei jüngeren Schwestern merkte ich in meinen späten Jugendjahren, dass das mit Schreiben eigentlich ganz gut klappte. Es fiel mir nicht schwer, meine Gedanken und Träume, meine Fragen an mich selbst und an das Leben im Allgemeinen in Versform aufs Papier zu bringen. Das war meine Art, Emotionen zu verarbeiten und im schreibenden Suchen Antworten zu finden.
Während meines Studiums zum Diplom-Sportlehrer habe ich dann eine schöpferische Pause hingelegt. Das änderte sich aber ungemein, als ich in den frühen Dreißigern eine tiefe spirituelle Begegnung mit Jesus Christus hatte. Das hat meine Leben und auch meine Verse bis heute tief geprägt. Die staunende Betrachtung der Schöpfung und das Gespräch mit dem Schöpfer sind seitdem bis heute Schwerpunkte in meinen Gedichten.
Heute, das heißt auch eine langjährige Ehe mit meiner Frau Lilo, zusammen mit drei erwachsenen Kindern und mittlerweile vier Enkeln. Lilo ist übrigens eine wunderbare Lektorin meiner Versentwürfe. Zusammenfassend und abschließend noch einige Gedanken über mich in Reimform: Schreibe oft ohne zu reimen, irgendwas fängt an zu keimen Sind Gedanken sehr spontan, brechen sich ganz einfach Bahn Es entsteht dann eine Form, die entbehrt oft jeder Norm Sicher hab ich angefragt und auch manchmal nachgedacht Verse fließen aus der Hand, Lyrik aufs Papier gebannt Schweres, Leichtes, mal zum Lachen, aber auch ganz andre Sachen Schließlich bin ich frei zum Schreiben, und das soll denn auch so bleiben Ob gereimt oder auch nicht hat für mich nicht das Gewicht Ich schreib Verse um zu fragen und dem Leser was zu sagen Aufgewachsen in einem gut bürgerlichen Haus zusammen mit vier Brüdern, erlebte ich, dass Kunst immer einen gewichtigen Anteil im Leben hatte.
Meine Eltern hatten immer Kontakt zu verschiedenen Künstlern. der Vater hat selber gerne gezeichnet. meine Mutter war sehr kreativ und vor allem kunsthandwerklich begabt. Ich selber hatte anscheinend schon früh Schritte im malerischen Bereich unternommen. Meine Mutter erzählte einmal, dass ich als Kleinkind mit wenigen strichen einen Löwen so skizzieren konnte, dass man klar erkennen konnte, dass es eben ein Löwe war und das in einem Alter, in dem man meistens nur ganz einfache Menschenfiguren zeichnet. Konkreter wurden diese Schritte in der gymnasialen Zeit und vor allem in der Zeit des Studiums an der Universität Bern.
Während einem Semester konnte ich einen Kurs an der Kunstgewerbeschule in Bern besuchen. In dieser Zeit entstanden meine ersten zwei Ölbilder - im jahr 1984. Darauf folgte aber eine 30-jährige Pause in der kein einziges Bild auf der Leinwand kreiert wurde. Erst im Jahr 2013 begann sich der Gedanke in mir wieder zu regen, dass ich gerne wieder einen Pinsel in die hand nehmen möchte. Als ich dann in einem Weekend die Möglichkeit hatte "zufällig" an einem Mal-Workshop teilzunehmen, ergriff ich diese Gelegenheit.
Dort konnte ich mein allererstes Bild mit Acrylfarben erstellen. Da packte mich die Leidenschaft mich kreativ auszudrücken wieder voll und ganz. Ich merke mehr und mehr eine Berufung in der Malerei. Ich merke diesen ruf - was ja im wort berufung enthalten ist - , dass ich durch meine Malerei vor allem die Schöpfung Gottes weiter vermitteln will. Es ist mein Wunsch, dass ich den Betrachter zum Träumen und zum Staunen bringen kann, wenn er/sie die dargestellten Bilder betrachtet. Neben Landschaftsbildern und abstrakten Werken versuche ich auch Visionen und Träume in gemalten Bildern darzustellen.
Vielleicht gelingt es mir mit solchen Bildern noch mehr die Betrachter zum Phantasieren anzuregen oder sogar sich bewusst mehr mit seinen eigenen Träumen auseinander zu setzen?

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