Kathrin und der geheimnisvolle Fremde. Der Bergpfarrer 293 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-8569-1
- EAN9783740985691
- Date de parution05/10/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille189 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Sag mal, hast du denn schon das Neueste gehört?« , fragte Max Trenker, als er in das Büro seines Bruders stürmte. »Gehört?« Sebastian Trenker, der Pfarrer von St. Johann, blickte von seinen Unterlagen auf, an denen er bis eben gearbeitet hatte.
»Was denn?« »Na, dass seit Kurzem ein Vampir unter uns lebt. Hier in St. Johann!« Der Bergpfarrer musste unwillkürlich lachen. »Was redest du denn da für einen Unsinn?« Er schüttelte den Kopf. »Gerade du als Polizeibeamter solltest doch eigentlich wissen, dass es so was wie Vampire überhaupt net gibt.« Mit einem Seufzen ließ sich Max auf den Besucherstuhl sinken. »Das ist mir natürlich schon klar - was man von deinen Schäfchen net unbedingt behaupten kann.« »Nun red schon.
Was ist passiert?« »Du kennst doch das alte Giesing-Haus am Stadtrand.« Als sein Bruder nickte, fuhr er fort. »Nach dem Tod der Giesing-Annemarie hat jemand aus der Stadt das Haus gekauft.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Sag mal, hast du denn schon das Neueste gehört?« , fragte Max Trenker, als er in das Büro seines Bruders stürmte. »Gehört?« Sebastian Trenker, der Pfarrer von St. Johann, blickte von seinen Unterlagen auf, an denen er bis eben gearbeitet hatte.
»Was denn?« »Na, dass seit Kurzem ein Vampir unter uns lebt. Hier in St. Johann!« Der Bergpfarrer musste unwillkürlich lachen. »Was redest du denn da für einen Unsinn?« Er schüttelte den Kopf. »Gerade du als Polizeibeamter solltest doch eigentlich wissen, dass es so was wie Vampire überhaupt net gibt.« Mit einem Seufzen ließ sich Max auf den Besucherstuhl sinken. »Das ist mir natürlich schon klar - was man von deinen Schäfchen net unbedingt behaupten kann.« »Nun red schon.
Was ist passiert?« »Du kennst doch das alte Giesing-Haus am Stadtrand.« Als sein Bruder nickte, fuhr er fort. »Nach dem Tod der Giesing-Annemarie hat jemand aus der Stadt das Haus gekauft.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Sag mal, hast du denn schon das Neueste gehört?« , fragte Max Trenker, als er in das Büro seines Bruders stürmte. »Gehört?« Sebastian Trenker, der Pfarrer von St. Johann, blickte von seinen Unterlagen auf, an denen er bis eben gearbeitet hatte.
»Was denn?« »Na, dass seit Kurzem ein Vampir unter uns lebt. Hier in St. Johann!« Der Bergpfarrer musste unwillkürlich lachen. »Was redest du denn da für einen Unsinn?« Er schüttelte den Kopf. »Gerade du als Polizeibeamter solltest doch eigentlich wissen, dass es so was wie Vampire überhaupt net gibt.« Mit einem Seufzen ließ sich Max auf den Besucherstuhl sinken. »Das ist mir natürlich schon klar - was man von deinen Schäfchen net unbedingt behaupten kann.« »Nun red schon.
Was ist passiert?« »Du kennst doch das alte Giesing-Haus am Stadtrand.« Als sein Bruder nickte, fuhr er fort. »Nach dem Tod der Giesing-Annemarie hat jemand aus der Stadt das Haus gekauft.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Sag mal, hast du denn schon das Neueste gehört?« , fragte Max Trenker, als er in das Büro seines Bruders stürmte. »Gehört?« Sebastian Trenker, der Pfarrer von St. Johann, blickte von seinen Unterlagen auf, an denen er bis eben gearbeitet hatte.
»Was denn?« »Na, dass seit Kurzem ein Vampir unter uns lebt. Hier in St. Johann!« Der Bergpfarrer musste unwillkürlich lachen. »Was redest du denn da für einen Unsinn?« Er schüttelte den Kopf. »Gerade du als Polizeibeamter solltest doch eigentlich wissen, dass es so was wie Vampire überhaupt net gibt.« Mit einem Seufzen ließ sich Max auf den Besucherstuhl sinken. »Das ist mir natürlich schon klar - was man von deinen Schäfchen net unbedingt behaupten kann.« »Nun red schon.
Was ist passiert?« »Du kennst doch das alte Giesing-Haus am Stadtrand.« Als sein Bruder nickte, fuhr er fort. »Nach dem Tod der Giesing-Annemarie hat jemand aus der Stadt das Haus gekauft.