Karol Wojtylas Theorie der Teilhabe als sozialphilosophische Grundlage personalistischer Pädagogik - E-book - ePub

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Hans Ernst

,

Gisela Ernst

Note moyenne 
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Résumé

Ausgangspunkt und Zentrum des Ansatzes von Karol Wojtyla ist die Person. In seiner Theorie der Teilhabe wird folglich Personalität - neben Solidarität und Subsidiarität - zum leitenden Prinzip eines Personalismus, der sich sowohl in Vernunft (Kant) als auch in Liebe (Scheler) begründet. Auf diesem Hintergrund kann personalistische Pädagogik im Dialog mit führenden Vertretern der Erziehungswissenschaft herausgearbeitet und konturiert werden. Karol Wojtyla, der akademische Lehrer aus der Lubliner Schule der Philosophie und spätere Papst Johannes Paul II., wollte mit seiner kritischen Theorie der Teilhabe von Anfang an politische und soziale Verhältnisse in Frage stellen und verbessern.
Nach der von ihm maßgeblich unterstützten friedlichen Revolution in Polen, die sein Heimatland in eine westliche Demokratie, in die Europäische Union und in die NATO führte, stellt sich heute erneut in drängender Weise die Frage, wie ein friedliches und gedeihliches Miteinander von Menschen, Völkern und Staaten aussehen soll. Es geht in diesem Buch folglich um die richtige Form humanen Zusammenlebens, wie sie die Theorie der Teilhabe in sozialphilosophischer, soziologischer, politischer und pädagogischer Perspektive vorstellen will.

Caractéristiques

  • Date de parution
    28/03/2023
  • Editeur
  • Collection
    Studien zur transzendentalphän
  • ISBN
    978-3-7578-3199-8
  • EAN
    9783757831998
  • Format
    ePub
  • Nb. de pages
    180 pages
  • Caractéristiques du format ePub
    • Pages
      180
    • Taille
      1 403 Ko
    • Protection num.
      Digital Watermarking

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À propos des auteurs

Hans Ernst ist promovierter Philosoph und habilitierter Pädagoge (Privatdozent). Er verfügt als Lehrer und Dozent über reiche Lehrerfahrungen an verschiedenen Schularten, pädagogischen Hochschulen und Universitäten. Das vorliegende Werk bringt sein Forschungsprojekt zur transzendentalphänomenologischen Begründung von Pädagogik und personalistischer Wertlehre zum Abschluss. Gisela Ernst ist Diplompsychologin mit Schwerpunkten in pädagogischer und klinischer Psychologie.

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