Briefwechsel der Wiener Schule Vol. 3

Briefwechsel Arnold Schönberg - Alban Berg - (in 2 Bänden). Vol. 3.

Edition en allemand

Juliane Brand

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Christopher Hailey

(Editeur)

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Andreas Meyer

(Editeur)

Note moyenne 
Juliane Brand - Briefwechsel der Wiener Schule Vol. 3 : Briefwechsel Arnold Schönberg - Alban Berg - (in 2 Bänden). Vol. 3..
Über ein Vierteljahrhundert lang haben Arnold Schönberg und sein Schüler Alban Berg korrespondiert. Respektvoll, zuweilen devot der eine, unverstellt,... Lire la suite
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Résumé

Über ein Vierteljahrhundert lang haben Arnold Schönberg und sein Schüler Alban Berg korrespondiert. Respektvoll, zuweilen devot der eine, unverstellt, nicht selten fordernd und unbequem der andere. Ihr Verhältnis durchläuft über die Jahre eine dramatische Entwicklung. Neben Einblicken in den innersten Kreis der Wiener Schule bietet der Briefwechsel ein musik- und zeitgeschichtliches Panorama : Vom Wiener Fin de siècle bis zu Schönbergs amerikanischem Exil, von den heroischen Anfängen der Neuen Musik bis zu Modellen der Zwölftonkomposition und groß angelegten, gegensätzlichen Opernprojekten.
Thomas Ertelt, geboren 1955, Dissertation über Alban Bergs Oper "Lulu", Veröffentlichungen zur Wiener Schule und zur Geschichte der Musiktheorie, seit 2002 Direktor des Staatlichen Instituts für Musikforschung, Berlin. Er ist Herausgeber der Gesamtedition.

Caractéristiques

  • Date de parution
    01/01/2007
  • Editeur
  • Collection
  • ISBN
    978-3-7957-0546-6
  • EAN
    9783795705466
  • Présentation
    Relié
  • Nb. de pages
    1380 pages
  • Poids
    2.279 Kg
  • Dimensions
    17,3 cm × 24,5 cm × 0,0 cm

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L'éditeur en parle

Der bisher nur in Auszügen bekannte Briefwechsel Arnold Schönbergs mit seinem Schüler Alban Berg erscheint hier erstmals in einer ungekürzten und umfassend kommentierten Ausgabe. Vom Wien der Jahrhundertwende bis zu Schönbergs amerikanischem Exil, von den heroischen Anfängen der neuen Musik bis hin zu Verfahrensweisen der Zwölftonkomposition und den großangelegten, gegensätzlichen Opernprojekten - der Briefwechsel bietet ein bewegendes Zeugnis der Zeit und einer künstlerischen Beziehung, die Epoche gemacht hat.
Der erste Teilband (1906-1917) dokumentiert Schönbergs Durchbruch in der öffentlichen Wahrnehmung - und Bergs unermüdlichen Einsatz für den Lehrer -, aber auch die berüchtigten Konzertskandale und die zeitweise bittere materielle Not der frühen Jahre. Der zweite Teilband (1918-1936) dokumentiert die Gründung von (Gegen-)Institutionen der neuen Musik, den Sensationserfolg der Oper "Wozzeck" von Berg, aber auch zunehmende politische Spannungen bis hin zur Verfolgung der neuen Musik im Nationalsozialismus.

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