Wo viel Licht ist, ist auch Schatten .... Der Bergpfarrer 438 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-2475-1
- EAN9783740924751
- Date de parution09/01/2018
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille185 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Grüß Gott, Frau Maierhofer. Na, wie geht es Ihnen denn heute?« Lächelnd trat Julia Lembach an das Bett der älteren Frau mit dem grauen dauergewellten Haar. Die lag aber weiterhin reglos da und starrte gegen die Decke des Krankenhauszimmers. Julia unterdrückte ein Seufzen.
Die 29-jährige Krankenschwester hatte schon von ihren Kolleginnen gehört, dass Frau Maierhofer, die zusammen mit dem erwachsenen Sohn den Hof des schon vor Jahren verstorbenen Mannes weiterführte, keine einfache Patientin war. Sie war am vergangenen Freitagvormittag stationär in der Bergklinik auf der Nonnenhöhe aufgenommen worden, kurz nachdem Julia sich nach ihrem Nachtdienst ins Wochenende verabschiedet hatte. Wie ihre Kolleginnen ihr berichtet hatten, hatte die Bäuerin im Rentenalter schon lange über Erschöpfung und Schwindelanfälle geklagt, war aber nie zu einem Arzt gegangen.
Als es dann schließlich schlimmer geworden war, hatte sie sich auch noch mit Händen und Füßen geweigert, in die Klinik zu gehen, nachdem Dr. Wiesinger aus St. Johann eine schwere Blutarmut bei ihr diagnostiziert hatte. Am Ende hatte es des guten Zuredens von Pfarrer Trenker bedurft, um sie zur Vernunft zu bringen. Jetzt blickte Frau Maierhofer sie irritiert an. »Wo ist denn Ihre Kollegin?« , fragte sie. »Schwester Beate hatte nur Wochenenddienst« , erklärte Julia.
»Jetzt bin ich für Sie da, Frau Maierhofer. Mein Name ist Schwester Julia.« »Na, wenigstens haben Sie gefragt, wie es mir geht. Diese Schwester Beate dagegen fragt immer >Na, wie geht es uns denn heute?< Die grauhaarige Patientin schüttelte den Kopf. »Eine dämliche Frage. So redet man doch höchstens mit Kleinkindern!« Da musste Julia lachen. »Aber Schwester Beate ist doch auch sehr
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Grüß Gott, Frau Maierhofer. Na, wie geht es Ihnen denn heute?« Lächelnd trat Julia Lembach an das Bett der älteren Frau mit dem grauen dauergewellten Haar. Die lag aber weiterhin reglos da und starrte gegen die Decke des Krankenhauszimmers. Julia unterdrückte ein Seufzen.
Die 29-jährige Krankenschwester hatte schon von ihren Kolleginnen gehört, dass Frau Maierhofer, die zusammen mit dem erwachsenen Sohn den Hof des schon vor Jahren verstorbenen Mannes weiterführte, keine einfache Patientin war. Sie war am vergangenen Freitagvormittag stationär in der Bergklinik auf der Nonnenhöhe aufgenommen worden, kurz nachdem Julia sich nach ihrem Nachtdienst ins Wochenende verabschiedet hatte. Wie ihre Kolleginnen ihr berichtet hatten, hatte die Bäuerin im Rentenalter schon lange über Erschöpfung und Schwindelanfälle geklagt, war aber nie zu einem Arzt gegangen.
Als es dann schließlich schlimmer geworden war, hatte sie sich auch noch mit Händen und Füßen geweigert, in die Klinik zu gehen, nachdem Dr. Wiesinger aus St. Johann eine schwere Blutarmut bei ihr diagnostiziert hatte. Am Ende hatte es des guten Zuredens von Pfarrer Trenker bedurft, um sie zur Vernunft zu bringen. Jetzt blickte Frau Maierhofer sie irritiert an. »Wo ist denn Ihre Kollegin?« , fragte sie. »Schwester Beate hatte nur Wochenenddienst« , erklärte Julia.
»Jetzt bin ich für Sie da, Frau Maierhofer. Mein Name ist Schwester Julia.« »Na, wenigstens haben Sie gefragt, wie es mir geht. Diese Schwester Beate dagegen fragt immer >Na, wie geht es uns denn heute?< Die grauhaarige Patientin schüttelte den Kopf. »Eine dämliche Frage. So redet man doch höchstens mit Kleinkindern!« Da musste Julia lachen. »Aber Schwester Beate ist doch auch sehr
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Grüß Gott, Frau Maierhofer. Na, wie geht es Ihnen denn heute?« Lächelnd trat Julia Lembach an das Bett der älteren Frau mit dem grauen dauergewellten Haar. Die lag aber weiterhin reglos da und starrte gegen die Decke des Krankenhauszimmers. Julia unterdrückte ein Seufzen.
Die 29-jährige Krankenschwester hatte schon von ihren Kolleginnen gehört, dass Frau Maierhofer, die zusammen mit dem erwachsenen Sohn den Hof des schon vor Jahren verstorbenen Mannes weiterführte, keine einfache Patientin war. Sie war am vergangenen Freitagvormittag stationär in der Bergklinik auf der Nonnenhöhe aufgenommen worden, kurz nachdem Julia sich nach ihrem Nachtdienst ins Wochenende verabschiedet hatte. Wie ihre Kolleginnen ihr berichtet hatten, hatte die Bäuerin im Rentenalter schon lange über Erschöpfung und Schwindelanfälle geklagt, war aber nie zu einem Arzt gegangen.
Als es dann schließlich schlimmer geworden war, hatte sie sich auch noch mit Händen und Füßen geweigert, in die Klinik zu gehen, nachdem Dr. Wiesinger aus St. Johann eine schwere Blutarmut bei ihr diagnostiziert hatte. Am Ende hatte es des guten Zuredens von Pfarrer Trenker bedurft, um sie zur Vernunft zu bringen. Jetzt blickte Frau Maierhofer sie irritiert an. »Wo ist denn Ihre Kollegin?« , fragte sie. »Schwester Beate hatte nur Wochenenddienst« , erklärte Julia.
»Jetzt bin ich für Sie da, Frau Maierhofer. Mein Name ist Schwester Julia.« »Na, wenigstens haben Sie gefragt, wie es mir geht. Diese Schwester Beate dagegen fragt immer >Na, wie geht es uns denn heute?< Die grauhaarige Patientin schüttelte den Kopf. »Eine dämliche Frage. So redet man doch höchstens mit Kleinkindern!« Da musste Julia lachen. »Aber Schwester Beate ist doch auch sehr
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Grüß Gott, Frau Maierhofer. Na, wie geht es Ihnen denn heute?« Lächelnd trat Julia Lembach an das Bett der älteren Frau mit dem grauen dauergewellten Haar. Die lag aber weiterhin reglos da und starrte gegen die Decke des Krankenhauszimmers. Julia unterdrückte ein Seufzen.
Die 29-jährige Krankenschwester hatte schon von ihren Kolleginnen gehört, dass Frau Maierhofer, die zusammen mit dem erwachsenen Sohn den Hof des schon vor Jahren verstorbenen Mannes weiterführte, keine einfache Patientin war. Sie war am vergangenen Freitagvormittag stationär in der Bergklinik auf der Nonnenhöhe aufgenommen worden, kurz nachdem Julia sich nach ihrem Nachtdienst ins Wochenende verabschiedet hatte. Wie ihre Kolleginnen ihr berichtet hatten, hatte die Bäuerin im Rentenalter schon lange über Erschöpfung und Schwindelanfälle geklagt, war aber nie zu einem Arzt gegangen.
Als es dann schließlich schlimmer geworden war, hatte sie sich auch noch mit Händen und Füßen geweigert, in die Klinik zu gehen, nachdem Dr. Wiesinger aus St. Johann eine schwere Blutarmut bei ihr diagnostiziert hatte. Am Ende hatte es des guten Zuredens von Pfarrer Trenker bedurft, um sie zur Vernunft zu bringen. Jetzt blickte Frau Maierhofer sie irritiert an. »Wo ist denn Ihre Kollegin?« , fragte sie. »Schwester Beate hatte nur Wochenenddienst« , erklärte Julia.
»Jetzt bin ich für Sie da, Frau Maierhofer. Mein Name ist Schwester Julia.« »Na, wenigstens haben Sie gefragt, wie es mir geht. Diese Schwester Beate dagegen fragt immer >Na, wie geht es uns denn heute?< Die grauhaarige Patientin schüttelte den Kopf. »Eine dämliche Frage. So redet man doch höchstens mit Kleinkindern!« Da musste Julia lachen. »Aber Schwester Beate ist doch auch sehr