Die Würfel sind gefallen. Der Bergpfarrer 520 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-257-7
- EAN9783690492577
- Date de parution20/05/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille213 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Es war an einem Montagmorgen im Hochsommer, als der sechsundzwanzigjährige Herbert Attinger zum zweiten Mal in seinem Leben über den Pass fuhr, der von Norden her ins Wachnertal führte. Bereits einmal hatte er ihn vor etwa vier Wochen überquert, als er sich im Forstamt bei seinem künftigen Vorgesetzten, dem mittlerweile zum Oberförster beförderten Christian Ruhland, vorgestellt hatte.
Nun fuhr er die Serpentinen ein zweites Mal hinunter, um seinen Dienst als Förster bei der staatlichen Forstamtsdienststelle St. Johann im Wachnertal anzutreten. Herbert kam aus Garmisch-Partenkirchen. Er war dort geboren und aufgewachsen. Sein Studium hatte er an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf absolviert, war nach seinem Studium beim staatlichen Forstamt Garmisch-Partenkirchen als Forstwirt tätig gewesen, und hatte sich an die Zweigstelle St.
Johann beworben, als da die Stelle eines Försters ausgeschrieben worden war. Er freute sich schon. Christian Ruhland, der bisher als einziger Förster tätig gewesen war, hatte ihm erzählt, dass im Wachnertal die Welt noch in Ordnung war. »Der Försterjob ist hier nicht mit Stress und Hektik verbunden, man kann in aller Ruhe und Beschaulichkeit den Staatswald betreuen, für die Pflege des Waldes und seine Bewirtschaftung sorgen, und sich um den Natur- und Umweltschutz sowie die Tiere des Waldes kümmern« , hatte Christina zu verstehen gegeben, und Herbert hatte nicht einen Moment daran gezweifelt, dass es dem auch so sein würde.
Genau das war es, was Herbert suchte. Er wollte seinen Job gewissenhaft und in aller Ruhe ausüben. Er hatte die Passstraße hinter sich und lenkte seinen Ford Kuga in die weitläufige Ebene zwischen den bewaldeten Höhenzügen und dem Hochgebirge im Hintergrund hinein. Herbert hatte sich informiert und wusste, dass es im Wachnertal drei Gemeinden gab, nämlich die Gemeinden St. Johann, Waldeck und Engelsbach.
Die Adresse des Forstamts hatte Herbert anlässlich seines ersten Besuchs schon in sein Navi eingegeben. Der Weg führte durch die Ortschaft St. Johann hindurch.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Es war an einem Montagmorgen im Hochsommer, als der sechsundzwanzigjährige Herbert Attinger zum zweiten Mal in seinem Leben über den Pass fuhr, der von Norden her ins Wachnertal führte. Bereits einmal hatte er ihn vor etwa vier Wochen überquert, als er sich im Forstamt bei seinem künftigen Vorgesetzten, dem mittlerweile zum Oberförster beförderten Christian Ruhland, vorgestellt hatte.
Nun fuhr er die Serpentinen ein zweites Mal hinunter, um seinen Dienst als Förster bei der staatlichen Forstamtsdienststelle St. Johann im Wachnertal anzutreten. Herbert kam aus Garmisch-Partenkirchen. Er war dort geboren und aufgewachsen. Sein Studium hatte er an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf absolviert, war nach seinem Studium beim staatlichen Forstamt Garmisch-Partenkirchen als Forstwirt tätig gewesen, und hatte sich an die Zweigstelle St.
Johann beworben, als da die Stelle eines Försters ausgeschrieben worden war. Er freute sich schon. Christian Ruhland, der bisher als einziger Förster tätig gewesen war, hatte ihm erzählt, dass im Wachnertal die Welt noch in Ordnung war. »Der Försterjob ist hier nicht mit Stress und Hektik verbunden, man kann in aller Ruhe und Beschaulichkeit den Staatswald betreuen, für die Pflege des Waldes und seine Bewirtschaftung sorgen, und sich um den Natur- und Umweltschutz sowie die Tiere des Waldes kümmern« , hatte Christina zu verstehen gegeben, und Herbert hatte nicht einen Moment daran gezweifelt, dass es dem auch so sein würde.
Genau das war es, was Herbert suchte. Er wollte seinen Job gewissenhaft und in aller Ruhe ausüben. Er hatte die Passstraße hinter sich und lenkte seinen Ford Kuga in die weitläufige Ebene zwischen den bewaldeten Höhenzügen und dem Hochgebirge im Hintergrund hinein. Herbert hatte sich informiert und wusste, dass es im Wachnertal drei Gemeinden gab, nämlich die Gemeinden St. Johann, Waldeck und Engelsbach.
Die Adresse des Forstamts hatte Herbert anlässlich seines ersten Besuchs schon in sein Navi eingegeben. Der Weg führte durch die Ortschaft St. Johann hindurch.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Es war an einem Montagmorgen im Hochsommer, als der sechsundzwanzigjährige Herbert Attinger zum zweiten Mal in seinem Leben über den Pass fuhr, der von Norden her ins Wachnertal führte. Bereits einmal hatte er ihn vor etwa vier Wochen überquert, als er sich im Forstamt bei seinem künftigen Vorgesetzten, dem mittlerweile zum Oberförster beförderten Christian Ruhland, vorgestellt hatte.
Nun fuhr er die Serpentinen ein zweites Mal hinunter, um seinen Dienst als Förster bei der staatlichen Forstamtsdienststelle St. Johann im Wachnertal anzutreten. Herbert kam aus Garmisch-Partenkirchen. Er war dort geboren und aufgewachsen. Sein Studium hatte er an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf absolviert, war nach seinem Studium beim staatlichen Forstamt Garmisch-Partenkirchen als Forstwirt tätig gewesen, und hatte sich an die Zweigstelle St.
Johann beworben, als da die Stelle eines Försters ausgeschrieben worden war. Er freute sich schon. Christian Ruhland, der bisher als einziger Förster tätig gewesen war, hatte ihm erzählt, dass im Wachnertal die Welt noch in Ordnung war. »Der Försterjob ist hier nicht mit Stress und Hektik verbunden, man kann in aller Ruhe und Beschaulichkeit den Staatswald betreuen, für die Pflege des Waldes und seine Bewirtschaftung sorgen, und sich um den Natur- und Umweltschutz sowie die Tiere des Waldes kümmern« , hatte Christina zu verstehen gegeben, und Herbert hatte nicht einen Moment daran gezweifelt, dass es dem auch so sein würde.
Genau das war es, was Herbert suchte. Er wollte seinen Job gewissenhaft und in aller Ruhe ausüben. Er hatte die Passstraße hinter sich und lenkte seinen Ford Kuga in die weitläufige Ebene zwischen den bewaldeten Höhenzügen und dem Hochgebirge im Hintergrund hinein. Herbert hatte sich informiert und wusste, dass es im Wachnertal drei Gemeinden gab, nämlich die Gemeinden St. Johann, Waldeck und Engelsbach.
Die Adresse des Forstamts hatte Herbert anlässlich seines ersten Besuchs schon in sein Navi eingegeben. Der Weg führte durch die Ortschaft St. Johann hindurch.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Es war an einem Montagmorgen im Hochsommer, als der sechsundzwanzigjährige Herbert Attinger zum zweiten Mal in seinem Leben über den Pass fuhr, der von Norden her ins Wachnertal führte. Bereits einmal hatte er ihn vor etwa vier Wochen überquert, als er sich im Forstamt bei seinem künftigen Vorgesetzten, dem mittlerweile zum Oberförster beförderten Christian Ruhland, vorgestellt hatte.
Nun fuhr er die Serpentinen ein zweites Mal hinunter, um seinen Dienst als Förster bei der staatlichen Forstamtsdienststelle St. Johann im Wachnertal anzutreten. Herbert kam aus Garmisch-Partenkirchen. Er war dort geboren und aufgewachsen. Sein Studium hatte er an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf absolviert, war nach seinem Studium beim staatlichen Forstamt Garmisch-Partenkirchen als Forstwirt tätig gewesen, und hatte sich an die Zweigstelle St.
Johann beworben, als da die Stelle eines Försters ausgeschrieben worden war. Er freute sich schon. Christian Ruhland, der bisher als einziger Förster tätig gewesen war, hatte ihm erzählt, dass im Wachnertal die Welt noch in Ordnung war. »Der Försterjob ist hier nicht mit Stress und Hektik verbunden, man kann in aller Ruhe und Beschaulichkeit den Staatswald betreuen, für die Pflege des Waldes und seine Bewirtschaftung sorgen, und sich um den Natur- und Umweltschutz sowie die Tiere des Waldes kümmern« , hatte Christina zu verstehen gegeben, und Herbert hatte nicht einen Moment daran gezweifelt, dass es dem auch so sein würde.
Genau das war es, was Herbert suchte. Er wollte seinen Job gewissenhaft und in aller Ruhe ausüben. Er hatte die Passstraße hinter sich und lenkte seinen Ford Kuga in die weitläufige Ebene zwischen den bewaldeten Höhenzügen und dem Hochgebirge im Hintergrund hinein. Herbert hatte sich informiert und wusste, dass es im Wachnertal drei Gemeinden gab, nämlich die Gemeinden St. Johann, Waldeck und Engelsbach.
Die Adresse des Forstamts hatte Herbert anlässlich seines ersten Besuchs schon in sein Navi eingegeben. Der Weg führte durch die Ortschaft St. Johann hindurch.






















