Wo mein Herz schlägt. Der Bergpfarrer 524 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-407-6
- EAN9783690494076
- Date de parution15/07/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille188 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Pfarrer Trenker trat in die Pedale. Die Mittagszeit war gerade vorüber und die Sonne stand fast senkrecht über dem Wachnertal. Es war heiß. Die Hitzeperiode hielt seit mehr als zwei Wochen an. Die Bauern im Tal stöhnten schon und fürchteten um ihre Ernten.
Der Bergpfarrer kam ins Schwitzen. Er verfügte zwar über eine sehr gute Kondition, aber die Hitze und das ständig leicht ansteigende Gelände forderten ihren Tribut. Endlich kam der Humpelstetterhof in Sicht. Er lag am Rand der Gemeinde St. Johann. Sebastian atmete auf. Er scheute zwar keine sportliche Herausforderung, doch bei dieser Hitze mit dem Fahrrad ständig leicht bergan zu treten war nicht gerade erstrebenswert.
Andererseits war er jedoch stolz auf sich, weil er den inneren Schweinehund überwunden und nicht das Auto genommen hatte. Er radelte wenig später zwischen die Gebäude. Alles wirkte etwas vernachlässigt, um nicht zu sagen heruntergekommen. Man merkte, dass hier die Hand eines Mannes fehlte. Vor dem Wohnhaus schwang sich der Pfarrer vom Rad und stellte es auf den Ständer. Absperren musste er es hier nicht, denn hier draußen trieb sich gewiss kein Fahrraddieb herum.
Katharina Humpelstetter, die zweiunddreißigjährige Bäuerin, hatte ihn durch das Küchenfenster kommen sehen, sofort die Küche verlassen, und öffnete nun die Haustür. »Grüß Sie Gott, Herr Pfarrer.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Pfarrer Trenker trat in die Pedale. Die Mittagszeit war gerade vorüber und die Sonne stand fast senkrecht über dem Wachnertal. Es war heiß. Die Hitzeperiode hielt seit mehr als zwei Wochen an. Die Bauern im Tal stöhnten schon und fürchteten um ihre Ernten.
Der Bergpfarrer kam ins Schwitzen. Er verfügte zwar über eine sehr gute Kondition, aber die Hitze und das ständig leicht ansteigende Gelände forderten ihren Tribut. Endlich kam der Humpelstetterhof in Sicht. Er lag am Rand der Gemeinde St. Johann. Sebastian atmete auf. Er scheute zwar keine sportliche Herausforderung, doch bei dieser Hitze mit dem Fahrrad ständig leicht bergan zu treten war nicht gerade erstrebenswert.
Andererseits war er jedoch stolz auf sich, weil er den inneren Schweinehund überwunden und nicht das Auto genommen hatte. Er radelte wenig später zwischen die Gebäude. Alles wirkte etwas vernachlässigt, um nicht zu sagen heruntergekommen. Man merkte, dass hier die Hand eines Mannes fehlte. Vor dem Wohnhaus schwang sich der Pfarrer vom Rad und stellte es auf den Ständer. Absperren musste er es hier nicht, denn hier draußen trieb sich gewiss kein Fahrraddieb herum.
Katharina Humpelstetter, die zweiunddreißigjährige Bäuerin, hatte ihn durch das Küchenfenster kommen sehen, sofort die Küche verlassen, und öffnete nun die Haustür. »Grüß Sie Gott, Herr Pfarrer.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Pfarrer Trenker trat in die Pedale. Die Mittagszeit war gerade vorüber und die Sonne stand fast senkrecht über dem Wachnertal. Es war heiß. Die Hitzeperiode hielt seit mehr als zwei Wochen an. Die Bauern im Tal stöhnten schon und fürchteten um ihre Ernten.
Der Bergpfarrer kam ins Schwitzen. Er verfügte zwar über eine sehr gute Kondition, aber die Hitze und das ständig leicht ansteigende Gelände forderten ihren Tribut. Endlich kam der Humpelstetterhof in Sicht. Er lag am Rand der Gemeinde St. Johann. Sebastian atmete auf. Er scheute zwar keine sportliche Herausforderung, doch bei dieser Hitze mit dem Fahrrad ständig leicht bergan zu treten war nicht gerade erstrebenswert.
Andererseits war er jedoch stolz auf sich, weil er den inneren Schweinehund überwunden und nicht das Auto genommen hatte. Er radelte wenig später zwischen die Gebäude. Alles wirkte etwas vernachlässigt, um nicht zu sagen heruntergekommen. Man merkte, dass hier die Hand eines Mannes fehlte. Vor dem Wohnhaus schwang sich der Pfarrer vom Rad und stellte es auf den Ständer. Absperren musste er es hier nicht, denn hier draußen trieb sich gewiss kein Fahrraddieb herum.
Katharina Humpelstetter, die zweiunddreißigjährige Bäuerin, hatte ihn durch das Küchenfenster kommen sehen, sofort die Küche verlassen, und öffnete nun die Haustür. »Grüß Sie Gott, Herr Pfarrer.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Pfarrer Trenker trat in die Pedale. Die Mittagszeit war gerade vorüber und die Sonne stand fast senkrecht über dem Wachnertal. Es war heiß. Die Hitzeperiode hielt seit mehr als zwei Wochen an. Die Bauern im Tal stöhnten schon und fürchteten um ihre Ernten.
Der Bergpfarrer kam ins Schwitzen. Er verfügte zwar über eine sehr gute Kondition, aber die Hitze und das ständig leicht ansteigende Gelände forderten ihren Tribut. Endlich kam der Humpelstetterhof in Sicht. Er lag am Rand der Gemeinde St. Johann. Sebastian atmete auf. Er scheute zwar keine sportliche Herausforderung, doch bei dieser Hitze mit dem Fahrrad ständig leicht bergan zu treten war nicht gerade erstrebenswert.
Andererseits war er jedoch stolz auf sich, weil er den inneren Schweinehund überwunden und nicht das Auto genommen hatte. Er radelte wenig später zwischen die Gebäude. Alles wirkte etwas vernachlässigt, um nicht zu sagen heruntergekommen. Man merkte, dass hier die Hand eines Mannes fehlte. Vor dem Wohnhaus schwang sich der Pfarrer vom Rad und stellte es auf den Ständer. Absperren musste er es hier nicht, denn hier draußen trieb sich gewiss kein Fahrraddieb herum.
Katharina Humpelstetter, die zweiunddreißigjährige Bäuerin, hatte ihn durch das Küchenfenster kommen sehen, sofort die Küche verlassen, und öffnete nun die Haustür. »Grüß Sie Gott, Herr Pfarrer.