Der Angeber. Der Bergpfarrer 519 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-256-0
- EAN9783690492560
- Date de parution06/05/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille205 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Auf dem Schreibtisch Pfarrer Trenkers klingelte das Telefon. Sebastian, der an seiner nächsten Sonntagspredigt arbeitete, nahm die Hände von der Tastatur, griff nach dem Hörer und stellte mit einem Blick auf das Display fest, dass es sich bei dem Anrufer um Bürgermeister Bruckner handelte.
Sebastian nahm das Gespräch an. »Habe die Ehre, Markus« , grüßte er. »Ich wollt' dich gestern Nachmittag erreichen, mir ist aber gesagt worden, dass du dich in einer Gesprächsrunde mit deinen Ressortleitern und -leiterinnen befunden hast.« »Drum ruf ich Sie jetzt zurück, Hochwürden« , erwiderte der Bürgermeister. »Wie's die Angermeier-Lisbeth zugesagt hat.« »Ja, auf deine Sekretärin ist Verlass« , erklärte der Pfarrer.
»Auf mich etwa net, Hochwürden?« , hakte der Gemeindevorsteher sofort ein. »Sie müssten mich doch kennen. Ein Mann, ein Wort.« »Das ist es, was ich an dir so schätze, Markus« , schmunzelte Sebastian. »Das hat doch schon wieder ironisch geklungen« , beschwerte sich Bruckner. »Nein, das war ehrlich gemeint, Markus«
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Auf dem Schreibtisch Pfarrer Trenkers klingelte das Telefon. Sebastian, der an seiner nächsten Sonntagspredigt arbeitete, nahm die Hände von der Tastatur, griff nach dem Hörer und stellte mit einem Blick auf das Display fest, dass es sich bei dem Anrufer um Bürgermeister Bruckner handelte.
Sebastian nahm das Gespräch an. »Habe die Ehre, Markus« , grüßte er. »Ich wollt' dich gestern Nachmittag erreichen, mir ist aber gesagt worden, dass du dich in einer Gesprächsrunde mit deinen Ressortleitern und -leiterinnen befunden hast.« »Drum ruf ich Sie jetzt zurück, Hochwürden« , erwiderte der Bürgermeister. »Wie's die Angermeier-Lisbeth zugesagt hat.« »Ja, auf deine Sekretärin ist Verlass« , erklärte der Pfarrer.
»Auf mich etwa net, Hochwürden?« , hakte der Gemeindevorsteher sofort ein. »Sie müssten mich doch kennen. Ein Mann, ein Wort.« »Das ist es, was ich an dir so schätze, Markus« , schmunzelte Sebastian. »Das hat doch schon wieder ironisch geklungen« , beschwerte sich Bruckner. »Nein, das war ehrlich gemeint, Markus«
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Auf dem Schreibtisch Pfarrer Trenkers klingelte das Telefon. Sebastian, der an seiner nächsten Sonntagspredigt arbeitete, nahm die Hände von der Tastatur, griff nach dem Hörer und stellte mit einem Blick auf das Display fest, dass es sich bei dem Anrufer um Bürgermeister Bruckner handelte.
Sebastian nahm das Gespräch an. »Habe die Ehre, Markus« , grüßte er. »Ich wollt' dich gestern Nachmittag erreichen, mir ist aber gesagt worden, dass du dich in einer Gesprächsrunde mit deinen Ressortleitern und -leiterinnen befunden hast.« »Drum ruf ich Sie jetzt zurück, Hochwürden« , erwiderte der Bürgermeister. »Wie's die Angermeier-Lisbeth zugesagt hat.« »Ja, auf deine Sekretärin ist Verlass« , erklärte der Pfarrer.
»Auf mich etwa net, Hochwürden?« , hakte der Gemeindevorsteher sofort ein. »Sie müssten mich doch kennen. Ein Mann, ein Wort.« »Das ist es, was ich an dir so schätze, Markus« , schmunzelte Sebastian. »Das hat doch schon wieder ironisch geklungen« , beschwerte sich Bruckner. »Nein, das war ehrlich gemeint, Markus«
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Auf dem Schreibtisch Pfarrer Trenkers klingelte das Telefon. Sebastian, der an seiner nächsten Sonntagspredigt arbeitete, nahm die Hände von der Tastatur, griff nach dem Hörer und stellte mit einem Blick auf das Display fest, dass es sich bei dem Anrufer um Bürgermeister Bruckner handelte.
Sebastian nahm das Gespräch an. »Habe die Ehre, Markus« , grüßte er. »Ich wollt' dich gestern Nachmittag erreichen, mir ist aber gesagt worden, dass du dich in einer Gesprächsrunde mit deinen Ressortleitern und -leiterinnen befunden hast.« »Drum ruf ich Sie jetzt zurück, Hochwürden« , erwiderte der Bürgermeister. »Wie's die Angermeier-Lisbeth zugesagt hat.« »Ja, auf deine Sekretärin ist Verlass« , erklärte der Pfarrer.
»Auf mich etwa net, Hochwürden?« , hakte der Gemeindevorsteher sofort ein. »Sie müssten mich doch kennen. Ein Mann, ein Wort.« »Das ist es, was ich an dir so schätze, Markus« , schmunzelte Sebastian. »Das hat doch schon wieder ironisch geklungen« , beschwerte sich Bruckner. »Nein, das war ehrlich gemeint, Markus«






















