Wer bin ich?. Der Bergpfarrer 523 – Heimatroman

Par : Toni Waidacher
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-377-2
  • EAN9783690493772
  • Date de parution01/07/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille204 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Die fünfundzwanzigjährige Dagmar Janner war bis in ihr Innerstes aufgewühlt und erschüttert. Auf dem Sterbebett hatte ihr Corinna Janner, die sie, seit sie denken konnte, Mama genannt hatte, gestanden, dass sie, Dagmar, gleich nach ihrer Geburt zur Adoption freigegeben und von ihr, Corinna Janner, sowie deren inzwischen verstorbenem Mann Gustav, adoptiert worden war.
In ihren, Dagmars, Adern, floss also nicht das Blut von Corinna und Gustav Janner. Jetzt befand sich Dagmar in ihrer Wohnung, genau gesagt im Wohnzimmer ihrer Wohnung, saß mit rot geweinten, verquollenen Augen in einem der Sessel und starrte blicklos auf einen unbestimmten Punkt an der Wand. Es überstieg ihr Begriffsvermögen. Sogar den Namen ihrer leiblichen Mutter hatte ihr Corinna verraten können.
Er lautete Martina Hagn. Martina war siebzehn Jahre alt gewesen, als sie von ihr, Dagmar, entbunden worden war. Auf Drängen ihrer Eltern hatte sie ihre Tochter zur Adoption freigegeben. Bald nach der Geburt war sie nach St. Johann im Wachnertal verzogen, weil sie dort eine Arbeit als Bedienung in einer Gaststätte angenommen hatte. Die näheren Umstände, wer beispielsweise der Kindsvater war oder aus welchem Grund Martina Hagn nach St.
Johann verzogen war, waren nicht bekannt. In Dagmars Kopf wirbelten die Gedanken. Die Tatsache, dass sie nicht die leibliche Tochter von Corinna und Gustav Janner war, änderte nichts daran, dass sie das Gedenken an die beiden voll Liebe in ihrem Herzen trug. Jetzt aber drängte es sie, die Frau kennenzulernen, deren leibliche Tochter sie war. Martina Hagn! St. Johann! Wachnertal!
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Die fünfundzwanzigjährige Dagmar Janner war bis in ihr Innerstes aufgewühlt und erschüttert. Auf dem Sterbebett hatte ihr Corinna Janner, die sie, seit sie denken konnte, Mama genannt hatte, gestanden, dass sie, Dagmar, gleich nach ihrer Geburt zur Adoption freigegeben und von ihr, Corinna Janner, sowie deren inzwischen verstorbenem Mann Gustav, adoptiert worden war.
In ihren, Dagmars, Adern, floss also nicht das Blut von Corinna und Gustav Janner. Jetzt befand sich Dagmar in ihrer Wohnung, genau gesagt im Wohnzimmer ihrer Wohnung, saß mit rot geweinten, verquollenen Augen in einem der Sessel und starrte blicklos auf einen unbestimmten Punkt an der Wand. Es überstieg ihr Begriffsvermögen. Sogar den Namen ihrer leiblichen Mutter hatte ihr Corinna verraten können.
Er lautete Martina Hagn. Martina war siebzehn Jahre alt gewesen, als sie von ihr, Dagmar, entbunden worden war. Auf Drängen ihrer Eltern hatte sie ihre Tochter zur Adoption freigegeben. Bald nach der Geburt war sie nach St. Johann im Wachnertal verzogen, weil sie dort eine Arbeit als Bedienung in einer Gaststätte angenommen hatte. Die näheren Umstände, wer beispielsweise der Kindsvater war oder aus welchem Grund Martina Hagn nach St.
Johann verzogen war, waren nicht bekannt. In Dagmars Kopf wirbelten die Gedanken. Die Tatsache, dass sie nicht die leibliche Tochter von Corinna und Gustav Janner war, änderte nichts daran, dass sie das Gedenken an die beiden voll Liebe in ihrem Herzen trug. Jetzt aber drängte es sie, die Frau kennenzulernen, deren leibliche Tochter sie war. Martina Hagn! St. Johann! Wachnertal!