Wo die Liebe hinfällt …. Der Bergpfarrer 507 – Heimatroman

Par : Toni Waidacher
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-009-2
  • EAN9783690490092
  • Date de parution14/01/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille194 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Silvia Teichmann kam zu dem Tisch mit den letzten drei Gästen dieses Abends. Es handelte sich um drei Burschen Mitte zwanzig, in deren Gläsern sich jeweils nur noch ein Rest Bier befand. Mitternacht war längst vorbei.
Die ausgesprochen attraktive Wirtstochter mit dem langen blonden Haar und den grünlichen Augen war müde, ihre Beine waren nach einem langen Arbeitstag als Bedienung schwer wie Blei, sie wollte endlich die Gaststätte schließen, um sich zu duschen und dann schlafen zu legen. »Wollt ihr net langsam austrinken?« , fragte sie mit einem etwas verkrampften, aufgesetzten Lächeln um die schön geformten Lippen.
»Ihr könnt morgen ja ausschlafen. Ich aber muss ab zehn Uhr wieder fit sein, wenn wir den Laden öffnen und die ersten Gäste zum Frühschoppen aufkreuzen.« Einer der Burschen, ein dunkelhaariger junger Mann mit braunen Augen und einem sehr männlichen, südländisch anmutenden Gesicht, grinste und erwiderte: »Ich würd' am liebsten Tag und Nacht hier sitzen und dir zuschauen, Silvia. Ich kann mich einfach net sattsehen an dir.« Die beiden anderen Burschen lachten.
Einer sagte: »Mir gehts genauso, Silvia. Du bist der Traum meiner schlaflosen Nächte.« Der dritte rief: »Merkst du was, Silvia, die beiden versuchen, dich mit dummen Sprüchen anzumachen. Also ich bin da ganz anders.« Das Lächeln in Silvias Gesicht war, während die drei Burschen ihre Sprüche klopften, regelrecht geronnen. »Spart euch diese Anmache. Solche Sprüche ziehen bei mir net. Dürft' ich jetzt abkassieren?« Sie wirkte ziemlich resolut und genervt.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Silvia Teichmann kam zu dem Tisch mit den letzten drei Gästen dieses Abends. Es handelte sich um drei Burschen Mitte zwanzig, in deren Gläsern sich jeweils nur noch ein Rest Bier befand. Mitternacht war längst vorbei.
Die ausgesprochen attraktive Wirtstochter mit dem langen blonden Haar und den grünlichen Augen war müde, ihre Beine waren nach einem langen Arbeitstag als Bedienung schwer wie Blei, sie wollte endlich die Gaststätte schließen, um sich zu duschen und dann schlafen zu legen. »Wollt ihr net langsam austrinken?« , fragte sie mit einem etwas verkrampften, aufgesetzten Lächeln um die schön geformten Lippen.
»Ihr könnt morgen ja ausschlafen. Ich aber muss ab zehn Uhr wieder fit sein, wenn wir den Laden öffnen und die ersten Gäste zum Frühschoppen aufkreuzen.« Einer der Burschen, ein dunkelhaariger junger Mann mit braunen Augen und einem sehr männlichen, südländisch anmutenden Gesicht, grinste und erwiderte: »Ich würd' am liebsten Tag und Nacht hier sitzen und dir zuschauen, Silvia. Ich kann mich einfach net sattsehen an dir.« Die beiden anderen Burschen lachten.
Einer sagte: »Mir gehts genauso, Silvia. Du bist der Traum meiner schlaflosen Nächte.« Der dritte rief: »Merkst du was, Silvia, die beiden versuchen, dich mit dummen Sprüchen anzumachen. Also ich bin da ganz anders.« Das Lächeln in Silvias Gesicht war, während die drei Burschen ihre Sprüche klopften, regelrecht geronnen. »Spart euch diese Anmache. Solche Sprüche ziehen bei mir net. Dürft' ich jetzt abkassieren?« Sie wirkte ziemlich resolut und genervt.