Willi Bruckners Heimkehr. Der Bergpfarrer 337 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-153-4
- EAN9783987571534
- Date de parution06/12/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille194 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Sebastian Trenker fand Stefan Grasers Adresse in München auf Anhieb. Sie lag in einem Wohnbezirk mit ziemlich heruntergekommenen Altbauten. Stefan Graser lebte zusammen mit seiner Mutter in einem großen Wohnblock.
Da es nach zehn Uhr war, ging Sebastian davon aus, dass er niemand aus dem Bett holte, wenn er läutete. Er musste auch nicht lange warten, dann vernahm er das Summen der elektrischen Schließanlage und er konnte die Haustür aufdrücken. Vor ihm lag ein enges Treppenhaus. Es roch muffig. Rechts neben der Treppe waren die Briefkästen der Bewohner an der Wand angebracht. Einige quollen über vor Reklamen.
Sebastian stieg hinauf, unter seinem Gewicht ächzten die hölzernen Treppenstufen. Im dritten Obergeschoß wurde er erwartet. Eine mittelgroße, deutlich übergewichtige Frau stand in der Tür. Fragend fixierte sie den Pfarrer. »Grüß Gott.« Sebastian war an die Tür herangetreten. »Bin ich richtig bei Graser?« Die Frau nickte. »Was wollen S' denn von uns?« , fragte sie, und ihr Blick war misstrauisch. Sebastian schätzte sie auf Mitte vierzig und vermutete, dass es sich um Stefan Grasers Mutter handelte.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Sebastian Trenker fand Stefan Grasers Adresse in München auf Anhieb. Sie lag in einem Wohnbezirk mit ziemlich heruntergekommenen Altbauten. Stefan Graser lebte zusammen mit seiner Mutter in einem großen Wohnblock.
Da es nach zehn Uhr war, ging Sebastian davon aus, dass er niemand aus dem Bett holte, wenn er läutete. Er musste auch nicht lange warten, dann vernahm er das Summen der elektrischen Schließanlage und er konnte die Haustür aufdrücken. Vor ihm lag ein enges Treppenhaus. Es roch muffig. Rechts neben der Treppe waren die Briefkästen der Bewohner an der Wand angebracht. Einige quollen über vor Reklamen.
Sebastian stieg hinauf, unter seinem Gewicht ächzten die hölzernen Treppenstufen. Im dritten Obergeschoß wurde er erwartet. Eine mittelgroße, deutlich übergewichtige Frau stand in der Tür. Fragend fixierte sie den Pfarrer. »Grüß Gott.« Sebastian war an die Tür herangetreten. »Bin ich richtig bei Graser?« Die Frau nickte. »Was wollen S' denn von uns?« , fragte sie, und ihr Blick war misstrauisch. Sebastian schätzte sie auf Mitte vierzig und vermutete, dass es sich um Stefan Grasers Mutter handelte.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Sebastian Trenker fand Stefan Grasers Adresse in München auf Anhieb. Sie lag in einem Wohnbezirk mit ziemlich heruntergekommenen Altbauten. Stefan Graser lebte zusammen mit seiner Mutter in einem großen Wohnblock.
Da es nach zehn Uhr war, ging Sebastian davon aus, dass er niemand aus dem Bett holte, wenn er läutete. Er musste auch nicht lange warten, dann vernahm er das Summen der elektrischen Schließanlage und er konnte die Haustür aufdrücken. Vor ihm lag ein enges Treppenhaus. Es roch muffig. Rechts neben der Treppe waren die Briefkästen der Bewohner an der Wand angebracht. Einige quollen über vor Reklamen.
Sebastian stieg hinauf, unter seinem Gewicht ächzten die hölzernen Treppenstufen. Im dritten Obergeschoß wurde er erwartet. Eine mittelgroße, deutlich übergewichtige Frau stand in der Tür. Fragend fixierte sie den Pfarrer. »Grüß Gott.« Sebastian war an die Tür herangetreten. »Bin ich richtig bei Graser?« Die Frau nickte. »Was wollen S' denn von uns?« , fragte sie, und ihr Blick war misstrauisch. Sebastian schätzte sie auf Mitte vierzig und vermutete, dass es sich um Stefan Grasers Mutter handelte.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Sebastian Trenker fand Stefan Grasers Adresse in München auf Anhieb. Sie lag in einem Wohnbezirk mit ziemlich heruntergekommenen Altbauten. Stefan Graser lebte zusammen mit seiner Mutter in einem großen Wohnblock.
Da es nach zehn Uhr war, ging Sebastian davon aus, dass er niemand aus dem Bett holte, wenn er läutete. Er musste auch nicht lange warten, dann vernahm er das Summen der elektrischen Schließanlage und er konnte die Haustür aufdrücken. Vor ihm lag ein enges Treppenhaus. Es roch muffig. Rechts neben der Treppe waren die Briefkästen der Bewohner an der Wand angebracht. Einige quollen über vor Reklamen.
Sebastian stieg hinauf, unter seinem Gewicht ächzten die hölzernen Treppenstufen. Im dritten Obergeschoß wurde er erwartet. Eine mittelgroße, deutlich übergewichtige Frau stand in der Tür. Fragend fixierte sie den Pfarrer. »Grüß Gott.« Sebastian war an die Tür herangetreten. »Bin ich richtig bei Graser?« Die Frau nickte. »Was wollen S' denn von uns?« , fragte sie, und ihr Blick war misstrauisch. Sebastian schätzte sie auf Mitte vierzig und vermutete, dass es sich um Stefan Grasers Mutter handelte.