Wenn zwei Herzen sich finden. Der Bergpfarrer 387 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98936-004-4
- EAN9783989360044
- Date de parution06/07/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille181 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Das ist nicht dein Enrst?!« Jürgen Bender schaute bestürzt auf den jungen Mann, der erschöpft im Sessel seiner Garderobe saß und aus einem Glas Mineralwasser trank. »Doch« , antwortete Frank Weilander bestimmt, nachdem er das Glas abgesetzt hatte.
»Ich brauche unbedingt eine Pause. So kann es nicht mehr weitergehen. Ich bin psychisch und körperlich am Ende. Wenn ich verhindern will, daß ich in ein paar Tagen völlig zusammenbreche, dann muß ich mir eine Auszeit nehmen.« Sein Manager machte ein verdrießliches Gesicht. »Mensch, Frank, überleg' es dir doch noch mal. Gerade jetzt, wo es so gut läuft! Deine Fans liegen dir zu Füßen, die Umsätze der CD-Verkäufe steigen wöchentlich.
Für >Lieder in der Nacht< ist dir Platin sicher, und ich habe drei Angebote für Auftritte in großen Abendshows. Willst du dir das wirklich alles durch die Lappen gehen lassen? Aus einer Laune heraus!« Der bekannte Sänger und Entertainer schüttelte den Kopf. »Keine Laune, Jürgen« , erwiderte er. »Ich habe es mir reiflich überlegt.« Sein Manager beäugte ihn jetzt mit einem mißtrauischen Blick.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Das ist nicht dein Enrst?!« Jürgen Bender schaute bestürzt auf den jungen Mann, der erschöpft im Sessel seiner Garderobe saß und aus einem Glas Mineralwasser trank. »Doch« , antwortete Frank Weilander bestimmt, nachdem er das Glas abgesetzt hatte.
»Ich brauche unbedingt eine Pause. So kann es nicht mehr weitergehen. Ich bin psychisch und körperlich am Ende. Wenn ich verhindern will, daß ich in ein paar Tagen völlig zusammenbreche, dann muß ich mir eine Auszeit nehmen.« Sein Manager machte ein verdrießliches Gesicht. »Mensch, Frank, überleg' es dir doch noch mal. Gerade jetzt, wo es so gut läuft! Deine Fans liegen dir zu Füßen, die Umsätze der CD-Verkäufe steigen wöchentlich.
Für >Lieder in der Nacht< ist dir Platin sicher, und ich habe drei Angebote für Auftritte in großen Abendshows. Willst du dir das wirklich alles durch die Lappen gehen lassen? Aus einer Laune heraus!« Der bekannte Sänger und Entertainer schüttelte den Kopf. »Keine Laune, Jürgen« , erwiderte er. »Ich habe es mir reiflich überlegt.« Sein Manager beäugte ihn jetzt mit einem mißtrauischen Blick.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Das ist nicht dein Enrst?!« Jürgen Bender schaute bestürzt auf den jungen Mann, der erschöpft im Sessel seiner Garderobe saß und aus einem Glas Mineralwasser trank. »Doch« , antwortete Frank Weilander bestimmt, nachdem er das Glas abgesetzt hatte.
»Ich brauche unbedingt eine Pause. So kann es nicht mehr weitergehen. Ich bin psychisch und körperlich am Ende. Wenn ich verhindern will, daß ich in ein paar Tagen völlig zusammenbreche, dann muß ich mir eine Auszeit nehmen.« Sein Manager machte ein verdrießliches Gesicht. »Mensch, Frank, überleg' es dir doch noch mal. Gerade jetzt, wo es so gut läuft! Deine Fans liegen dir zu Füßen, die Umsätze der CD-Verkäufe steigen wöchentlich.
Für >Lieder in der Nacht< ist dir Platin sicher, und ich habe drei Angebote für Auftritte in großen Abendshows. Willst du dir das wirklich alles durch die Lappen gehen lassen? Aus einer Laune heraus!« Der bekannte Sänger und Entertainer schüttelte den Kopf. »Keine Laune, Jürgen« , erwiderte er. »Ich habe es mir reiflich überlegt.« Sein Manager beäugte ihn jetzt mit einem mißtrauischen Blick.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Das ist nicht dein Enrst?!« Jürgen Bender schaute bestürzt auf den jungen Mann, der erschöpft im Sessel seiner Garderobe saß und aus einem Glas Mineralwasser trank. »Doch« , antwortete Frank Weilander bestimmt, nachdem er das Glas abgesetzt hatte.
»Ich brauche unbedingt eine Pause. So kann es nicht mehr weitergehen. Ich bin psychisch und körperlich am Ende. Wenn ich verhindern will, daß ich in ein paar Tagen völlig zusammenbreche, dann muß ich mir eine Auszeit nehmen.« Sein Manager machte ein verdrießliches Gesicht. »Mensch, Frank, überleg' es dir doch noch mal. Gerade jetzt, wo es so gut läuft! Deine Fans liegen dir zu Füßen, die Umsätze der CD-Verkäufe steigen wöchentlich.
Für >Lieder in der Nacht< ist dir Platin sicher, und ich habe drei Angebote für Auftritte in großen Abendshows. Willst du dir das wirklich alles durch die Lappen gehen lassen? Aus einer Laune heraus!« Der bekannte Sänger und Entertainer schüttelte den Kopf. »Keine Laune, Jürgen« , erwiderte er. »Ich habe es mir reiflich überlegt.« Sein Manager beäugte ihn jetzt mit einem mißtrauischen Blick.