Wenn die niemand glauben will …. Der Bergpfarrer 456 – Heimatroman

Par : Toni Waidacher
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-98986-165-7
  • EAN9783989861657
  • Date de parution14/03/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille198 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Der fünfundzwanzigjährige Marcel Hambacher verließ die gut besuchte Weinstube im 1. Wiener Bezirk und atmete tief durch. Sofort wurde ihm schwindelig. Der Wein war ihm anscheinend ein wenig in den Kopf gestiegen, stellte er grinsend fest.
Nun, kein Wunder, so gut wie der Weißwein nun einmal schmeckte, war es nicht bei einem Viertel geblieben. Er hatte an der Geburtstagsfeier eines Freundes teilgenommen, die Stimmung war ausgelassen, und Marcel hatte fröhlich mitgefeiert, ohne daran zu denken, dass er sonst nur wenig trank. Nun bereute er seine Sorglosigkeit, denn er merkte den ­ungewohnten Alkohol bei jedem Schritt. Es ging auf Mitternacht zu.
Nur gut, dass seine Wohnung nicht allzu weit entfernt lag. Die frische Luft schien ihn noch taumeliger werden zu lassen. Mit weichen Knien und leicht schwankend marschierte er in die dunkle Gasse hinein. Weit vorne sah er die Lichter der Geschäfte und Restaurants am >Graben<, der bekannten Flaniermeile in der Wiener Innenstadt. Vorsichtig setzte Marcel einen Fuß vor den anderen, bemüht, nicht allzu sehr zu taumeln.
Es war kühl. Die Tage waren zwar schon warm, in den Nächten aber spürte man es noch, dass der Sommer noch nicht Einzug gehalten hatte. In der Dunkelheit der schmalen Gasse überlief ihn ein Frösteln. Es war schon spät, er musste ins Bett . Manchmal streifte er mit der Schulter die Hauswand zu seiner Linken. >Reiß dich zusammen! <, ermahnte er sich selbst. >Da vorn sind Passanten.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Der fünfundzwanzigjährige Marcel Hambacher verließ die gut besuchte Weinstube im 1. Wiener Bezirk und atmete tief durch. Sofort wurde ihm schwindelig. Der Wein war ihm anscheinend ein wenig in den Kopf gestiegen, stellte er grinsend fest.
Nun, kein Wunder, so gut wie der Weißwein nun einmal schmeckte, war es nicht bei einem Viertel geblieben. Er hatte an der Geburtstagsfeier eines Freundes teilgenommen, die Stimmung war ausgelassen, und Marcel hatte fröhlich mitgefeiert, ohne daran zu denken, dass er sonst nur wenig trank. Nun bereute er seine Sorglosigkeit, denn er merkte den ­ungewohnten Alkohol bei jedem Schritt. Es ging auf Mitternacht zu.
Nur gut, dass seine Wohnung nicht allzu weit entfernt lag. Die frische Luft schien ihn noch taumeliger werden zu lassen. Mit weichen Knien und leicht schwankend marschierte er in die dunkle Gasse hinein. Weit vorne sah er die Lichter der Geschäfte und Restaurants am >Graben<, der bekannten Flaniermeile in der Wiener Innenstadt. Vorsichtig setzte Marcel einen Fuß vor den anderen, bemüht, nicht allzu sehr zu taumeln.
Es war kühl. Die Tage waren zwar schon warm, in den Nächten aber spürte man es noch, dass der Sommer noch nicht Einzug gehalten hatte. In der Dunkelheit der schmalen Gasse überlief ihn ein Frösteln. Es war schon spät, er musste ins Bett . Manchmal streifte er mit der Schulter die Hauswand zu seiner Linken. >Reiß dich zusammen! <, ermahnte er sich selbst. >Da vorn sind Passanten.