Wem darf man noch glauben?. Der Bergpfarrer 457 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-3466-8
- EAN9783740934668
- Date de parution02/10/2018
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille198 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Pfarrer Trenker spürte den Blick Markus Bruckners, mit dem er hinter ihm herstarrte, geradezu körperlich, und musste fast grinsen, obwohl ihm nach dem Gespräch mit Angelika Neumann ganz und gar nicht danach zumute war.
Er hatte bei ihr nichts erreicht. Pauls Schwester hatte nicht die Spur von Einsicht gezeigt. Dafür hatte er dem Bürgermeister wieder einmal einen Dämpfer verpasst. Der Hinweis, eine Bürgerinitiative gegen die Eröffnung der Bar, von der sich der Bergpfarrer sicher war, dass es sich um einen Erotikclub handelte, auf die Beine stellen zu wollen, würde dem guten Markus sicher wieder mehr als eine schlaflose Nacht bereiten.
Erotikclub! Das Wort war noch nicht richtig zu Ende gedacht, als ihn eine Idee durchzuckte. Es gab einen alten Freund, der ihm vielleicht helfen konnte. >Warum bist du nicht schon längst darauf gekommen? <, fragte er sich und beschleunigte seine Schritte. Im Pfarrhaus angekommen, begab er sich sofort in sein Arbeitszimmer, nahm den Telefonhörer, klickte eine eingespeicherte Nummer an. Dreimal erklang das Tuten, dann erklang eine volltönende Stimme: »Guten Tag, Hochwürden.
Lange nichts von Ihnen gehört.« Der Angerufene hatte von seinem Display ablesen können, wer ihn anrief. Es handelte sich um Torben Mahlberg, der ihm schon den einen oder anderen Gefallen erwiesen hatte, wenn er nicht mehr weiter gewusst hatte. Torben Mahlberg war auch ein Vangaalen-Geschädigter. Er und Patrizia Vangaalen waren früher einmal Geschäftspartner gewesen. Dann hatte die Vangaalen ihm ihre kriminellen Machenschaften in die Schuhe geschoben.
Aufgrund von Falschaussagen der skrupellosen Geschäftsfrau und vorgelegten gefälschten Beweisen war es ihr gelungen, Torben ins Gefängnis zu bringen. Er wurde zwar vorzeitig wegen guter Führung entlassen, galt aber als vorbestraft.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Pfarrer Trenker spürte den Blick Markus Bruckners, mit dem er hinter ihm herstarrte, geradezu körperlich, und musste fast grinsen, obwohl ihm nach dem Gespräch mit Angelika Neumann ganz und gar nicht danach zumute war.
Er hatte bei ihr nichts erreicht. Pauls Schwester hatte nicht die Spur von Einsicht gezeigt. Dafür hatte er dem Bürgermeister wieder einmal einen Dämpfer verpasst. Der Hinweis, eine Bürgerinitiative gegen die Eröffnung der Bar, von der sich der Bergpfarrer sicher war, dass es sich um einen Erotikclub handelte, auf die Beine stellen zu wollen, würde dem guten Markus sicher wieder mehr als eine schlaflose Nacht bereiten.
Erotikclub! Das Wort war noch nicht richtig zu Ende gedacht, als ihn eine Idee durchzuckte. Es gab einen alten Freund, der ihm vielleicht helfen konnte. >Warum bist du nicht schon längst darauf gekommen? <, fragte er sich und beschleunigte seine Schritte. Im Pfarrhaus angekommen, begab er sich sofort in sein Arbeitszimmer, nahm den Telefonhörer, klickte eine eingespeicherte Nummer an. Dreimal erklang das Tuten, dann erklang eine volltönende Stimme: »Guten Tag, Hochwürden.
Lange nichts von Ihnen gehört.« Der Angerufene hatte von seinem Display ablesen können, wer ihn anrief. Es handelte sich um Torben Mahlberg, der ihm schon den einen oder anderen Gefallen erwiesen hatte, wenn er nicht mehr weiter gewusst hatte. Torben Mahlberg war auch ein Vangaalen-Geschädigter. Er und Patrizia Vangaalen waren früher einmal Geschäftspartner gewesen. Dann hatte die Vangaalen ihm ihre kriminellen Machenschaften in die Schuhe geschoben.
Aufgrund von Falschaussagen der skrupellosen Geschäftsfrau und vorgelegten gefälschten Beweisen war es ihr gelungen, Torben ins Gefängnis zu bringen. Er wurde zwar vorzeitig wegen guter Führung entlassen, galt aber als vorbestraft.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Pfarrer Trenker spürte den Blick Markus Bruckners, mit dem er hinter ihm herstarrte, geradezu körperlich, und musste fast grinsen, obwohl ihm nach dem Gespräch mit Angelika Neumann ganz und gar nicht danach zumute war.
Er hatte bei ihr nichts erreicht. Pauls Schwester hatte nicht die Spur von Einsicht gezeigt. Dafür hatte er dem Bürgermeister wieder einmal einen Dämpfer verpasst. Der Hinweis, eine Bürgerinitiative gegen die Eröffnung der Bar, von der sich der Bergpfarrer sicher war, dass es sich um einen Erotikclub handelte, auf die Beine stellen zu wollen, würde dem guten Markus sicher wieder mehr als eine schlaflose Nacht bereiten.
Erotikclub! Das Wort war noch nicht richtig zu Ende gedacht, als ihn eine Idee durchzuckte. Es gab einen alten Freund, der ihm vielleicht helfen konnte. >Warum bist du nicht schon längst darauf gekommen? <, fragte er sich und beschleunigte seine Schritte. Im Pfarrhaus angekommen, begab er sich sofort in sein Arbeitszimmer, nahm den Telefonhörer, klickte eine eingespeicherte Nummer an. Dreimal erklang das Tuten, dann erklang eine volltönende Stimme: »Guten Tag, Hochwürden.
Lange nichts von Ihnen gehört.« Der Angerufene hatte von seinem Display ablesen können, wer ihn anrief. Es handelte sich um Torben Mahlberg, der ihm schon den einen oder anderen Gefallen erwiesen hatte, wenn er nicht mehr weiter gewusst hatte. Torben Mahlberg war auch ein Vangaalen-Geschädigter. Er und Patrizia Vangaalen waren früher einmal Geschäftspartner gewesen. Dann hatte die Vangaalen ihm ihre kriminellen Machenschaften in die Schuhe geschoben.
Aufgrund von Falschaussagen der skrupellosen Geschäftsfrau und vorgelegten gefälschten Beweisen war es ihr gelungen, Torben ins Gefängnis zu bringen. Er wurde zwar vorzeitig wegen guter Führung entlassen, galt aber als vorbestraft.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Pfarrer Trenker spürte den Blick Markus Bruckners, mit dem er hinter ihm herstarrte, geradezu körperlich, und musste fast grinsen, obwohl ihm nach dem Gespräch mit Angelika Neumann ganz und gar nicht danach zumute war.
Er hatte bei ihr nichts erreicht. Pauls Schwester hatte nicht die Spur von Einsicht gezeigt. Dafür hatte er dem Bürgermeister wieder einmal einen Dämpfer verpasst. Der Hinweis, eine Bürgerinitiative gegen die Eröffnung der Bar, von der sich der Bergpfarrer sicher war, dass es sich um einen Erotikclub handelte, auf die Beine stellen zu wollen, würde dem guten Markus sicher wieder mehr als eine schlaflose Nacht bereiten.
Erotikclub! Das Wort war noch nicht richtig zu Ende gedacht, als ihn eine Idee durchzuckte. Es gab einen alten Freund, der ihm vielleicht helfen konnte. >Warum bist du nicht schon längst darauf gekommen? <, fragte er sich und beschleunigte seine Schritte. Im Pfarrhaus angekommen, begab er sich sofort in sein Arbeitszimmer, nahm den Telefonhörer, klickte eine eingespeicherte Nummer an. Dreimal erklang das Tuten, dann erklang eine volltönende Stimme: »Guten Tag, Hochwürden.
Lange nichts von Ihnen gehört.« Der Angerufene hatte von seinem Display ablesen können, wer ihn anrief. Es handelte sich um Torben Mahlberg, der ihm schon den einen oder anderen Gefallen erwiesen hatte, wenn er nicht mehr weiter gewusst hatte. Torben Mahlberg war auch ein Vangaalen-Geschädigter. Er und Patrizia Vangaalen waren früher einmal Geschäftspartner gewesen. Dann hatte die Vangaalen ihm ihre kriminellen Machenschaften in die Schuhe geschoben.
Aufgrund von Falschaussagen der skrupellosen Geschäftsfrau und vorgelegten gefälschten Beweisen war es ihr gelungen, Torben ins Gefängnis zu bringen. Er wurde zwar vorzeitig wegen guter Führung entlassen, galt aber als vorbestraft.