Wein, Liebe und Millionen. Der Bergpfarrer 234 – Heimatroman
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-5126-9
- EAN9783740951269
- Date de parution02/07/2019
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille221 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Sepp Reisinger, Inhaber und Wirt des Hotels >Zum Löwen< in St. Johann, machte eine tiefe Verbeugung. »Es ist uns eine große Ehre, Sie in unsrem Haus begrüßen zu dürfen« , sagte er zu der vornehm gekleideten Dame, die ihm in der Lobby des Hotels gegenüberstand.
»Sie werden seh'n, es ist alles zu Ihrer Zufriedenheit vorbereitet.« Beate Bachmann lächelte verbindlich. »Vielen Dank, mein lieber Herr Reisinger« , erwiderte sie. »Ich muss sagen, ich bin auch schon ganz gespannt auf Ihr Hotel. Und es wurde höchste Zeit, dass ich selbst einmal herkomme, wo wir doch schon so lange geschäftlich verbunden sind.« Sie deutete auf den jungen Mann hinter sich. »Und das ist mein Sohn Jochen« , stellte sie ihn vor.
»Guten Tag, Herr Reisinger« , lächelte Jochen Bachmann und schüttelte dem Gastwirt die Hand. »Auch Ihnen ein herzliches Willkommen« , sagte Sepp und winkte dem Hausburschen. »Für die gnädige Frau die >König-Ludwig-Suite<, der Herr Bachmann hat die Suite daneben.« Karl Bergthaler ließ sich die Autoschlüssel aushändigen und kümmerte sich um das Gepäck. Der Hotelier geleitete derweil die Gäste zu ihren Suiten.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Sepp Reisinger, Inhaber und Wirt des Hotels >Zum Löwen< in St. Johann, machte eine tiefe Verbeugung. »Es ist uns eine große Ehre, Sie in unsrem Haus begrüßen zu dürfen« , sagte er zu der vornehm gekleideten Dame, die ihm in der Lobby des Hotels gegenüberstand.
»Sie werden seh'n, es ist alles zu Ihrer Zufriedenheit vorbereitet.« Beate Bachmann lächelte verbindlich. »Vielen Dank, mein lieber Herr Reisinger« , erwiderte sie. »Ich muss sagen, ich bin auch schon ganz gespannt auf Ihr Hotel. Und es wurde höchste Zeit, dass ich selbst einmal herkomme, wo wir doch schon so lange geschäftlich verbunden sind.« Sie deutete auf den jungen Mann hinter sich. »Und das ist mein Sohn Jochen« , stellte sie ihn vor.
»Guten Tag, Herr Reisinger« , lächelte Jochen Bachmann und schüttelte dem Gastwirt die Hand. »Auch Ihnen ein herzliches Willkommen« , sagte Sepp und winkte dem Hausburschen. »Für die gnädige Frau die >König-Ludwig-Suite<, der Herr Bachmann hat die Suite daneben.« Karl Bergthaler ließ sich die Autoschlüssel aushändigen und kümmerte sich um das Gepäck. Der Hotelier geleitete derweil die Gäste zu ihren Suiten.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Sepp Reisinger, Inhaber und Wirt des Hotels >Zum Löwen< in St. Johann, machte eine tiefe Verbeugung. »Es ist uns eine große Ehre, Sie in unsrem Haus begrüßen zu dürfen« , sagte er zu der vornehm gekleideten Dame, die ihm in der Lobby des Hotels gegenüberstand.
»Sie werden seh'n, es ist alles zu Ihrer Zufriedenheit vorbereitet.« Beate Bachmann lächelte verbindlich. »Vielen Dank, mein lieber Herr Reisinger« , erwiderte sie. »Ich muss sagen, ich bin auch schon ganz gespannt auf Ihr Hotel. Und es wurde höchste Zeit, dass ich selbst einmal herkomme, wo wir doch schon so lange geschäftlich verbunden sind.« Sie deutete auf den jungen Mann hinter sich. »Und das ist mein Sohn Jochen« , stellte sie ihn vor.
»Guten Tag, Herr Reisinger« , lächelte Jochen Bachmann und schüttelte dem Gastwirt die Hand. »Auch Ihnen ein herzliches Willkommen« , sagte Sepp und winkte dem Hausburschen. »Für die gnädige Frau die >König-Ludwig-Suite<, der Herr Bachmann hat die Suite daneben.« Karl Bergthaler ließ sich die Autoschlüssel aushändigen und kümmerte sich um das Gepäck. Der Hotelier geleitete derweil die Gäste zu ihren Suiten.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Sepp Reisinger, Inhaber und Wirt des Hotels >Zum Löwen< in St. Johann, machte eine tiefe Verbeugung. »Es ist uns eine große Ehre, Sie in unsrem Haus begrüßen zu dürfen« , sagte er zu der vornehm gekleideten Dame, die ihm in der Lobby des Hotels gegenüberstand.
»Sie werden seh'n, es ist alles zu Ihrer Zufriedenheit vorbereitet.« Beate Bachmann lächelte verbindlich. »Vielen Dank, mein lieber Herr Reisinger« , erwiderte sie. »Ich muss sagen, ich bin auch schon ganz gespannt auf Ihr Hotel. Und es wurde höchste Zeit, dass ich selbst einmal herkomme, wo wir doch schon so lange geschäftlich verbunden sind.« Sie deutete auf den jungen Mann hinter sich. »Und das ist mein Sohn Jochen« , stellte sie ihn vor.
»Guten Tag, Herr Reisinger« , lächelte Jochen Bachmann und schüttelte dem Gastwirt die Hand. »Auch Ihnen ein herzliches Willkommen« , sagte Sepp und winkte dem Hausburschen. »Für die gnädige Frau die >König-Ludwig-Suite<, der Herr Bachmann hat die Suite daneben.« Karl Bergthaler ließ sich die Autoschlüssel aushändigen und kümmerte sich um das Gepäck. Der Hotelier geleitete derweil die Gäste zu ihren Suiten.