Tanjas Traum vom großen Glück. Der Bergpfarrer 291 – Heimatroman
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-8457-1
- EAN9783740984571
- Date de parution07/09/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille205 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »So, Frau Müller, ich hab' Ihnen die Hose leicht gekürzt, und an Ihrer Jacke hab' ich die Seitennaht etwas ausgelassen. Wenn S' einmal schauen mögen?« Tanja Brügger legte die Kleidungsstücke vor sich auf den Tresen, doch die ältere Dame winkte ab.
»Ach, lass nur gut sein, Madel. Ich weiß auch so, dass du und deine Mutter immer gute Arbeit leisten.« Sie spähte über Tanjas Schulter hinweg, wo sich hinter einer meist offen stehenden Tür die kleine Arbeitsstätte befand. »Ist die Mutti denn heut' gar net da?« , fragte sie. Tanja schüttelte den Kopf. »Sie ist in die Stadt g'fahren, weil s' was zu erledigen hat. Am Nachmittag wird s' aber wieder zurück sein.« »Da kann sie aber recht stolz auf dich sein, dass sie eine Tochter wie dich hat, mein Kind.« Tanja lächelte.
»So, finden Sie?« »Aber ja doch. Dass du schon in der Lage bist, einen ganzen Tag lang hier alles allein zu meistern, zeugt von großer Reife!« Tanja lächelte weiter, seufzte aber leicht genervt auf. Zwar war es immer schön, gelobt zu werden, aber ihrer Meinung nach war dieses Lob völlig fehl am Platze. Immerhin war sie schon zwanzig, also längst kein Kind mehr! Und in dem Alter waren die meisten berufstätig.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »So, Frau Müller, ich hab' Ihnen die Hose leicht gekürzt, und an Ihrer Jacke hab' ich die Seitennaht etwas ausgelassen. Wenn S' einmal schauen mögen?« Tanja Brügger legte die Kleidungsstücke vor sich auf den Tresen, doch die ältere Dame winkte ab.
»Ach, lass nur gut sein, Madel. Ich weiß auch so, dass du und deine Mutter immer gute Arbeit leisten.« Sie spähte über Tanjas Schulter hinweg, wo sich hinter einer meist offen stehenden Tür die kleine Arbeitsstätte befand. »Ist die Mutti denn heut' gar net da?« , fragte sie. Tanja schüttelte den Kopf. »Sie ist in die Stadt g'fahren, weil s' was zu erledigen hat. Am Nachmittag wird s' aber wieder zurück sein.« »Da kann sie aber recht stolz auf dich sein, dass sie eine Tochter wie dich hat, mein Kind.« Tanja lächelte.
»So, finden Sie?« »Aber ja doch. Dass du schon in der Lage bist, einen ganzen Tag lang hier alles allein zu meistern, zeugt von großer Reife!« Tanja lächelte weiter, seufzte aber leicht genervt auf. Zwar war es immer schön, gelobt zu werden, aber ihrer Meinung nach war dieses Lob völlig fehl am Platze. Immerhin war sie schon zwanzig, also längst kein Kind mehr! Und in dem Alter waren die meisten berufstätig.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »So, Frau Müller, ich hab' Ihnen die Hose leicht gekürzt, und an Ihrer Jacke hab' ich die Seitennaht etwas ausgelassen. Wenn S' einmal schauen mögen?« Tanja Brügger legte die Kleidungsstücke vor sich auf den Tresen, doch die ältere Dame winkte ab.
»Ach, lass nur gut sein, Madel. Ich weiß auch so, dass du und deine Mutter immer gute Arbeit leisten.« Sie spähte über Tanjas Schulter hinweg, wo sich hinter einer meist offen stehenden Tür die kleine Arbeitsstätte befand. »Ist die Mutti denn heut' gar net da?« , fragte sie. Tanja schüttelte den Kopf. »Sie ist in die Stadt g'fahren, weil s' was zu erledigen hat. Am Nachmittag wird s' aber wieder zurück sein.« »Da kann sie aber recht stolz auf dich sein, dass sie eine Tochter wie dich hat, mein Kind.« Tanja lächelte.
»So, finden Sie?« »Aber ja doch. Dass du schon in der Lage bist, einen ganzen Tag lang hier alles allein zu meistern, zeugt von großer Reife!« Tanja lächelte weiter, seufzte aber leicht genervt auf. Zwar war es immer schön, gelobt zu werden, aber ihrer Meinung nach war dieses Lob völlig fehl am Platze. Immerhin war sie schon zwanzig, also längst kein Kind mehr! Und in dem Alter waren die meisten berufstätig.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »So, Frau Müller, ich hab' Ihnen die Hose leicht gekürzt, und an Ihrer Jacke hab' ich die Seitennaht etwas ausgelassen. Wenn S' einmal schauen mögen?« Tanja Brügger legte die Kleidungsstücke vor sich auf den Tresen, doch die ältere Dame winkte ab.
»Ach, lass nur gut sein, Madel. Ich weiß auch so, dass du und deine Mutter immer gute Arbeit leisten.« Sie spähte über Tanjas Schulter hinweg, wo sich hinter einer meist offen stehenden Tür die kleine Arbeitsstätte befand. »Ist die Mutti denn heut' gar net da?« , fragte sie. Tanja schüttelte den Kopf. »Sie ist in die Stadt g'fahren, weil s' was zu erledigen hat. Am Nachmittag wird s' aber wieder zurück sein.« »Da kann sie aber recht stolz auf dich sein, dass sie eine Tochter wie dich hat, mein Kind.« Tanja lächelte.
»So, finden Sie?« »Aber ja doch. Dass du schon in der Lage bist, einen ganzen Tag lang hier alles allein zu meistern, zeugt von großer Reife!« Tanja lächelte weiter, seufzte aber leicht genervt auf. Zwar war es immer schön, gelobt zu werden, aber ihrer Meinung nach war dieses Lob völlig fehl am Platze. Immerhin war sie schon zwanzig, also längst kein Kind mehr! Und in dem Alter waren die meisten berufstätig.