Suche Mann zum Pferde stehlen. Toni der Hüttenwirt 151 – Heimatroman

Par : Friederike von Buchner
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-1948-1
  • EAN9783740919481
  • Date de parution21/06/2017
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille223 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Toni fand einen Parkplatz direkt vor der Verwaltungsstelle der Bergwacht in Kirchwalden.
Er betrat das Gebäude und durchschritt den langen Flur, an dessen Ende sich das Dienstzimmer des Leiters der örtlichen Bergwachtstation befand. Die Tür stand offen. Leonhard Gasser, Leo gerufen, war ein guter Freund von Toni und stammte ebenfalls aus Waldkogel. Er telefonierte und winkte Toni zu. Mit einer Handbewegung deutete Leonhard auf die Sitzecke in seinem Dienstzimmer. Leonhard hielt einen Augenblick die Sprechmuschel zu und sagte: »Bin gleich fertig!« Es dauerte auch nicht mehr lange, dann war das Gespräch zu Ende. Leonhard stand auf und seufzte.
Er ging auf Toni zu. »Grüß dich, Toni! Mei, ist des ein saumäßiger Vormittag. Es gibt Tage, da bin sogar ich richtig genervt. Deshalb freue ich mich umso mehr, Besuch von einem so lieben Freund zu bekommen.« Toni lachte und schüttelte dem Freund die Hand. »Mei, jetzt machst mich verlegen, Leo, und nimmst mir ein bisserl den Wind aus den Segeln, wie Anna es sagen würde.« Leo rieb sich das Kinn. »Dann hast du etwas auf dem Herzen.
Na ja, heute kommt es nimmer darauf an.« »Leo, mei, was bist so frustriert? So kenne ich dich net.« Leonhard Gasser schaute auf die Uhr. »Weißt du was, wir verlassen diesen Ort und gönnen uns im Biergarten eine schöne Brotzeit.« »Des ist ein Wort« , stimmte ihm Toni zu. Die beiden Freunde gingen hinaus. Leonhard Gasser holte sich am Empfang einen Piepser, den er für Notfälle immer mitnahm, wenn er sich außerhalb des Gebäudes aufhielt. Sie gingen nur einige Straßen weiter.
Dort setzten sie sich in einen kleinen Biergarten auf der Rückseite
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Toni fand einen Parkplatz direkt vor der Verwaltungsstelle der Bergwacht in Kirchwalden.
Er betrat das Gebäude und durchschritt den langen Flur, an dessen Ende sich das Dienstzimmer des Leiters der örtlichen Bergwachtstation befand. Die Tür stand offen. Leonhard Gasser, Leo gerufen, war ein guter Freund von Toni und stammte ebenfalls aus Waldkogel. Er telefonierte und winkte Toni zu. Mit einer Handbewegung deutete Leonhard auf die Sitzecke in seinem Dienstzimmer. Leonhard hielt einen Augenblick die Sprechmuschel zu und sagte: »Bin gleich fertig!« Es dauerte auch nicht mehr lange, dann war das Gespräch zu Ende. Leonhard stand auf und seufzte.
Er ging auf Toni zu. »Grüß dich, Toni! Mei, ist des ein saumäßiger Vormittag. Es gibt Tage, da bin sogar ich richtig genervt. Deshalb freue ich mich umso mehr, Besuch von einem so lieben Freund zu bekommen.« Toni lachte und schüttelte dem Freund die Hand. »Mei, jetzt machst mich verlegen, Leo, und nimmst mir ein bisserl den Wind aus den Segeln, wie Anna es sagen würde.« Leo rieb sich das Kinn. »Dann hast du etwas auf dem Herzen.
Na ja, heute kommt es nimmer darauf an.« »Leo, mei, was bist so frustriert? So kenne ich dich net.« Leonhard Gasser schaute auf die Uhr. »Weißt du was, wir verlassen diesen Ort und gönnen uns im Biergarten eine schöne Brotzeit.« »Des ist ein Wort« , stimmte ihm Toni zu. Die beiden Freunde gingen hinaus. Leonhard Gasser holte sich am Empfang einen Piepser, den er für Notfälle immer mitnahm, wenn er sich außerhalb des Gebäudes aufhielt. Sie gingen nur einige Straßen weiter.
Dort setzten sie sich in einen kleinen Biergarten auf der Rückseite