Eine ungewöhnliche Hochzeit. Toni der Hüttenwirt 530 – Heimatroman

Par : Friederike von Buchner
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-441-0
  • EAN9783690494410
  • Date de parution22/07/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille232 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Es war kurz vor Mitternacht.
Alois spielte mit Gerdas Mann Schach. Zensi, Herlinde und Dolores unterhielten sich. Dolores erzählte von Argentinien, besonders von den Vorfahren der Familie Schneider. Die Ursprünge lagen einige Generationen zurück. Das junge Ehepaar hatte sich einen Tag nach ihrer Hochzeit verabschiedet. Sie stammten beide aus nicht unvermögenden Familien von der Donau. Die Braut hatte eine große Mitgift mit in die Ehe gebracht, in bar.
Der junge Mann bekam sein Erbe ausbezahlt. Gut versorgt machte sich das junge Paar auf den langen und beschwerlichen Weg. In Argentinien kauften sie Land und Pferde, bauten ein Haus und bekamen Kinder. »In der Familie wurde die Muttersprache als Kultur gepflegt. Als junge Erwachsene wurden die Kinder alle nacheinander für eine Weile nach Deutschland geschickt. Es kam, wie es nicht überraschend war.
Die Buben brachten ihre Bräute mit, bodenständige Madln, die fleißig waren und für die die Familie einen hohen Stellenwert hatten. Nach drei oder vier Generation wurde der Erbe bewusst nach Übersee geschickt, um sich eine Frau zu suchen« , sagte Dolores. »Deshalb hast du Petro bei seinem Onkel Juan einquartiert« , bemerkte Addi. »Nun, ich sage es so.
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Es war kurz vor Mitternacht.
Alois spielte mit Gerdas Mann Schach. Zensi, Herlinde und Dolores unterhielten sich. Dolores erzählte von Argentinien, besonders von den Vorfahren der Familie Schneider. Die Ursprünge lagen einige Generationen zurück. Das junge Ehepaar hatte sich einen Tag nach ihrer Hochzeit verabschiedet. Sie stammten beide aus nicht unvermögenden Familien von der Donau. Die Braut hatte eine große Mitgift mit in die Ehe gebracht, in bar.
Der junge Mann bekam sein Erbe ausbezahlt. Gut versorgt machte sich das junge Paar auf den langen und beschwerlichen Weg. In Argentinien kauften sie Land und Pferde, bauten ein Haus und bekamen Kinder. »In der Familie wurde die Muttersprache als Kultur gepflegt. Als junge Erwachsene wurden die Kinder alle nacheinander für eine Weile nach Deutschland geschickt. Es kam, wie es nicht überraschend war.
Die Buben brachten ihre Bräute mit, bodenständige Madln, die fleißig waren und für die die Familie einen hohen Stellenwert hatten. Nach drei oder vier Generation wurde der Erbe bewusst nach Übersee geschickt, um sich eine Frau zu suchen« , sagte Dolores. »Deshalb hast du Petro bei seinem Onkel Juan einquartiert« , bemerkte Addi. »Nun, ich sage es so.