Ihr großes Geheimnis. Toni der Hüttenwirt 529 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-440-3
- EAN9783690494403
- Date de parution15/07/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille222 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Alle Schulen, die das Kloster unterhielt, der Kindergarten und der Hort waren betroffen sowie das alte Klostergebäude.
Die Hauptleitung der Elektrizität war unterbrochen worden. Die Fachleute hatten die defekte Stelle mit den modernen Geräten leicht finden können. »Hier drunter hat es gekracht« , sagte der Fachmann. »Wie kann so etwas geschehen?« , fragte Oberin Justina, die dabei stand. »Nun, es kann vorkommen, dass der Berg unterirdisch arbeitet. Sich bewegt. Man muss oben nix sehen. So etwas kommt öfter vor bei den alten Leitungen.
Heute werden sie anders verlegt, was sicherer ist.« »Muss jetzt die ganze Zuleitung zum Koster erneuert werden?« , fragte Justina. Sie war erschrocken. »Nein, keine Sorge. Wir flicken sie nur an dieser Stelle. Das Kloster hat eben noch den alten Anschluss, weil es außerhalb von Waldkogel liegt. Als im Ort die Straßen neu gemacht wurden, wurden Elektrizität, Wasser und Abwasser neu verlegt. Der Weg zum Kloster war ausgenommen«
Die Hauptleitung der Elektrizität war unterbrochen worden. Die Fachleute hatten die defekte Stelle mit den modernen Geräten leicht finden können. »Hier drunter hat es gekracht« , sagte der Fachmann. »Wie kann so etwas geschehen?« , fragte Oberin Justina, die dabei stand. »Nun, es kann vorkommen, dass der Berg unterirdisch arbeitet. Sich bewegt. Man muss oben nix sehen. So etwas kommt öfter vor bei den alten Leitungen.
Heute werden sie anders verlegt, was sicherer ist.« »Muss jetzt die ganze Zuleitung zum Koster erneuert werden?« , fragte Justina. Sie war erschrocken. »Nein, keine Sorge. Wir flicken sie nur an dieser Stelle. Das Kloster hat eben noch den alten Anschluss, weil es außerhalb von Waldkogel liegt. Als im Ort die Straßen neu gemacht wurden, wurden Elektrizität, Wasser und Abwasser neu verlegt. Der Weg zum Kloster war ausgenommen«
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Alle Schulen, die das Kloster unterhielt, der Kindergarten und der Hort waren betroffen sowie das alte Klostergebäude.
Die Hauptleitung der Elektrizität war unterbrochen worden. Die Fachleute hatten die defekte Stelle mit den modernen Geräten leicht finden können. »Hier drunter hat es gekracht« , sagte der Fachmann. »Wie kann so etwas geschehen?« , fragte Oberin Justina, die dabei stand. »Nun, es kann vorkommen, dass der Berg unterirdisch arbeitet. Sich bewegt. Man muss oben nix sehen. So etwas kommt öfter vor bei den alten Leitungen.
Heute werden sie anders verlegt, was sicherer ist.« »Muss jetzt die ganze Zuleitung zum Koster erneuert werden?« , fragte Justina. Sie war erschrocken. »Nein, keine Sorge. Wir flicken sie nur an dieser Stelle. Das Kloster hat eben noch den alten Anschluss, weil es außerhalb von Waldkogel liegt. Als im Ort die Straßen neu gemacht wurden, wurden Elektrizität, Wasser und Abwasser neu verlegt. Der Weg zum Kloster war ausgenommen«
Die Hauptleitung der Elektrizität war unterbrochen worden. Die Fachleute hatten die defekte Stelle mit den modernen Geräten leicht finden können. »Hier drunter hat es gekracht« , sagte der Fachmann. »Wie kann so etwas geschehen?« , fragte Oberin Justina, die dabei stand. »Nun, es kann vorkommen, dass der Berg unterirdisch arbeitet. Sich bewegt. Man muss oben nix sehen. So etwas kommt öfter vor bei den alten Leitungen.
Heute werden sie anders verlegt, was sicherer ist.« »Muss jetzt die ganze Zuleitung zum Koster erneuert werden?« , fragte Justina. Sie war erschrocken. »Nein, keine Sorge. Wir flicken sie nur an dieser Stelle. Das Kloster hat eben noch den alten Anschluss, weil es außerhalb von Waldkogel liegt. Als im Ort die Straßen neu gemacht wurden, wurden Elektrizität, Wasser und Abwasser neu verlegt. Der Weg zum Kloster war ausgenommen«
