Wieder Hoffnung. Toni der Hüttenwirt 526 – Heimatroman

Par : Friederike von Buchner
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-69049-349-9
  • EAN9783690493499
  • Date de parution24/06/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille249 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Addi und Alois waren für einen Nachmittag nach München gefahren.
Herlinde war in Kirchwalden geblieben, bei Gerda und ihrem Mann. Für Addi war es nicht leicht gewesen, Herlinde dazu zu überreden, in Kirchwalden zu bleiben. Sie hing ein bisserl an Addis Rockzipfel seit dem Gespräch mit ihrer Enkelin Christel. Gerda und Addi dachten sich als gute Freundinnen ein Komplott aus. Gerda täuschte trickreich Übelkeit und Kopfschmerzen vor. Herlinde, als Witwe eines Arztes, nahm sich ihrer sofort an.
»Addi, Gerda sollte einen Arzt konsultieren« , drängte Herlinde. »Kommt nicht infrage« , protestierte Gerda. »Das ist nur eine Migräne. Ich kenne das. Ich bleibe ruhig im schattigen Zimmer. Morgen sind die Beschwerden wieder vorbei.« »Wenn du morgen noch Schmerzen und Übelkeit hast, bestehe ich auf einem Arztbesuch« , betonte Herlinde. Gerda seufzte. »Herlinde, sprich bitte leiser! Alles dröhnt mir im Kopf!«
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Addi und Alois waren für einen Nachmittag nach München gefahren.
Herlinde war in Kirchwalden geblieben, bei Gerda und ihrem Mann. Für Addi war es nicht leicht gewesen, Herlinde dazu zu überreden, in Kirchwalden zu bleiben. Sie hing ein bisserl an Addis Rockzipfel seit dem Gespräch mit ihrer Enkelin Christel. Gerda und Addi dachten sich als gute Freundinnen ein Komplott aus. Gerda täuschte trickreich Übelkeit und Kopfschmerzen vor. Herlinde, als Witwe eines Arztes, nahm sich ihrer sofort an.
»Addi, Gerda sollte einen Arzt konsultieren« , drängte Herlinde. »Kommt nicht infrage« , protestierte Gerda. »Das ist nur eine Migräne. Ich kenne das. Ich bleibe ruhig im schattigen Zimmer. Morgen sind die Beschwerden wieder vorbei.« »Wenn du morgen noch Schmerzen und Übelkeit hast, bestehe ich auf einem Arztbesuch« , betonte Herlinde. Gerda seufzte. »Herlinde, sprich bitte leiser! Alles dröhnt mir im Kopf!«