Aufruhr in Waldkogel. Toni der Hüttenwirt 525 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-348-2
- EAN9783690493482
- Date de parution17/06/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille254 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Rudi stellte einen großen Becher Kaffee auf den Nachttisch.
Er zog im Schlafzimmer die Vorhänge auf. Olga streckte sich und lächelte vor sich. Sie schlug die Bettdecke zurück, streckte die Beine aus dem Bett und setzte sich auf. Sie griff nach dem Kaffee und trank. »Guten Morgen, Rudi! Danke für den Kaffee. Er ist genau richtig, mit viel Sahne und Zucker.« Olga lächelte Rudi an. Er neigte sich zu ihr und küsste sie. »Bist du schon lange auf?« , fragte Olga.
»Eine Weile!« »Hättest mich wecken sollen. Ich war mal kurz zu mir gekommen, bin dann aber wieder eingeschlafen. Entschuldige! Wir haben noch so viel zu tun. Gut, dass wir schon gestern Abend unsere Suite im Hotel Gerber aufgegeben haben. Jetzt müssen wir uns aber sputen, wenn wir bis zum späten Nachmittag alles vorbereitet haben wollen.« »Ich denke, die Wegerers kommen nicht so früh.
Er zog im Schlafzimmer die Vorhänge auf. Olga streckte sich und lächelte vor sich. Sie schlug die Bettdecke zurück, streckte die Beine aus dem Bett und setzte sich auf. Sie griff nach dem Kaffee und trank. »Guten Morgen, Rudi! Danke für den Kaffee. Er ist genau richtig, mit viel Sahne und Zucker.« Olga lächelte Rudi an. Er neigte sich zu ihr und küsste sie. »Bist du schon lange auf?« , fragte Olga.
»Eine Weile!« »Hättest mich wecken sollen. Ich war mal kurz zu mir gekommen, bin dann aber wieder eingeschlafen. Entschuldige! Wir haben noch so viel zu tun. Gut, dass wir schon gestern Abend unsere Suite im Hotel Gerber aufgegeben haben. Jetzt müssen wir uns aber sputen, wenn wir bis zum späten Nachmittag alles vorbereitet haben wollen.« »Ich denke, die Wegerers kommen nicht so früh.
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Rudi stellte einen großen Becher Kaffee auf den Nachttisch.
Er zog im Schlafzimmer die Vorhänge auf. Olga streckte sich und lächelte vor sich. Sie schlug die Bettdecke zurück, streckte die Beine aus dem Bett und setzte sich auf. Sie griff nach dem Kaffee und trank. »Guten Morgen, Rudi! Danke für den Kaffee. Er ist genau richtig, mit viel Sahne und Zucker.« Olga lächelte Rudi an. Er neigte sich zu ihr und küsste sie. »Bist du schon lange auf?« , fragte Olga.
»Eine Weile!« »Hättest mich wecken sollen. Ich war mal kurz zu mir gekommen, bin dann aber wieder eingeschlafen. Entschuldige! Wir haben noch so viel zu tun. Gut, dass wir schon gestern Abend unsere Suite im Hotel Gerber aufgegeben haben. Jetzt müssen wir uns aber sputen, wenn wir bis zum späten Nachmittag alles vorbereitet haben wollen.« »Ich denke, die Wegerers kommen nicht so früh.
Er zog im Schlafzimmer die Vorhänge auf. Olga streckte sich und lächelte vor sich. Sie schlug die Bettdecke zurück, streckte die Beine aus dem Bett und setzte sich auf. Sie griff nach dem Kaffee und trank. »Guten Morgen, Rudi! Danke für den Kaffee. Er ist genau richtig, mit viel Sahne und Zucker.« Olga lächelte Rudi an. Er neigte sich zu ihr und küsste sie. »Bist du schon lange auf?« , fragte Olga.
»Eine Weile!« »Hättest mich wecken sollen. Ich war mal kurz zu mir gekommen, bin dann aber wieder eingeschlafen. Entschuldige! Wir haben noch so viel zu tun. Gut, dass wir schon gestern Abend unsere Suite im Hotel Gerber aufgegeben haben. Jetzt müssen wir uns aber sputen, wenn wir bis zum späten Nachmittag alles vorbereitet haben wollen.« »Ich denke, die Wegerers kommen nicht so früh.






















