Waldwechsel unter der Alm. Toni der Hüttenwirt 521 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-293-5
- EAN9783690492935
- Date de parution20/05/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille225 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Gina betrat das Amtszimmer von Bürgermeister Fritz Fellbacher.
»Gina, was gibt es?« , fragte er. »Schauen Sie mal aus dem Fenster. Was machen die Bollers da?« Jetzt hatte Gina Fellbachers ganze Aufmerksamkeit. Er stand auf und ging zum Fenster. »Seltsam, da kann ich mir auch keinen Reim darauf machen. Vielleicht eine verrückte Marketingidee von Veronika. Sie hat immer ungewöhnliche Einfälle. Sieht ganz lustig aus, die Leinen zwischen den Bäumen auf dem Marktplatz mit den angeklammerten Stofffetzen.« »Das sind keine Stofffetzen, das sind Halstücher, wie man sie auch früher als Schnupftabakstaschentücher verwendete.« »Richtig, jetzt sehe ich es auch« , murmelte Bürgermeister Fellbacher.
Er rieb sich das Kinn, verschränkte die Arme und schaute weiter aus dem Fenster. Inzwischen versammelten sich immer mehr Waldkogeler auf dem Marktplatz. Bürgermeister Fellbacher überlegte, ob er nachsehen sollte. Aber er war ein bisserl im Stress. Musste die Akten noch studieren. Am Nachmittag hat er eine Zusammenkunft mit dem Landrat in Kirchwalden.
»Gina, was gibt es?« , fragte er. »Schauen Sie mal aus dem Fenster. Was machen die Bollers da?« Jetzt hatte Gina Fellbachers ganze Aufmerksamkeit. Er stand auf und ging zum Fenster. »Seltsam, da kann ich mir auch keinen Reim darauf machen. Vielleicht eine verrückte Marketingidee von Veronika. Sie hat immer ungewöhnliche Einfälle. Sieht ganz lustig aus, die Leinen zwischen den Bäumen auf dem Marktplatz mit den angeklammerten Stofffetzen.« »Das sind keine Stofffetzen, das sind Halstücher, wie man sie auch früher als Schnupftabakstaschentücher verwendete.« »Richtig, jetzt sehe ich es auch« , murmelte Bürgermeister Fellbacher.
Er rieb sich das Kinn, verschränkte die Arme und schaute weiter aus dem Fenster. Inzwischen versammelten sich immer mehr Waldkogeler auf dem Marktplatz. Bürgermeister Fellbacher überlegte, ob er nachsehen sollte. Aber er war ein bisserl im Stress. Musste die Akten noch studieren. Am Nachmittag hat er eine Zusammenkunft mit dem Landrat in Kirchwalden.
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Gina betrat das Amtszimmer von Bürgermeister Fritz Fellbacher.
»Gina, was gibt es?« , fragte er. »Schauen Sie mal aus dem Fenster. Was machen die Bollers da?« Jetzt hatte Gina Fellbachers ganze Aufmerksamkeit. Er stand auf und ging zum Fenster. »Seltsam, da kann ich mir auch keinen Reim darauf machen. Vielleicht eine verrückte Marketingidee von Veronika. Sie hat immer ungewöhnliche Einfälle. Sieht ganz lustig aus, die Leinen zwischen den Bäumen auf dem Marktplatz mit den angeklammerten Stofffetzen.« »Das sind keine Stofffetzen, das sind Halstücher, wie man sie auch früher als Schnupftabakstaschentücher verwendete.« »Richtig, jetzt sehe ich es auch« , murmelte Bürgermeister Fellbacher.
Er rieb sich das Kinn, verschränkte die Arme und schaute weiter aus dem Fenster. Inzwischen versammelten sich immer mehr Waldkogeler auf dem Marktplatz. Bürgermeister Fellbacher überlegte, ob er nachsehen sollte. Aber er war ein bisserl im Stress. Musste die Akten noch studieren. Am Nachmittag hat er eine Zusammenkunft mit dem Landrat in Kirchwalden.
»Gina, was gibt es?« , fragte er. »Schauen Sie mal aus dem Fenster. Was machen die Bollers da?« Jetzt hatte Gina Fellbachers ganze Aufmerksamkeit. Er stand auf und ging zum Fenster. »Seltsam, da kann ich mir auch keinen Reim darauf machen. Vielleicht eine verrückte Marketingidee von Veronika. Sie hat immer ungewöhnliche Einfälle. Sieht ganz lustig aus, die Leinen zwischen den Bäumen auf dem Marktplatz mit den angeklammerten Stofffetzen.« »Das sind keine Stofffetzen, das sind Halstücher, wie man sie auch früher als Schnupftabakstaschentücher verwendete.« »Richtig, jetzt sehe ich es auch« , murmelte Bürgermeister Fellbacher.
Er rieb sich das Kinn, verschränkte die Arme und schaute weiter aus dem Fenster. Inzwischen versammelten sich immer mehr Waldkogeler auf dem Marktplatz. Bürgermeister Fellbacher überlegte, ob er nachsehen sollte. Aber er war ein bisserl im Stress. Musste die Akten noch studieren. Am Nachmittag hat er eine Zusammenkunft mit dem Landrat in Kirchwalden.






















