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Ein Freier kommt selten allein. Toni der Hüttenwirt 535 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-500-4
- EAN9783690495004
- Date de parution26/08/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille247 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Es war warm, auch noch am späten Nachmittag.
Bürgermeister Fritz Fellbacher ging in seinem Amtszimmer auf und ab. Er fächelte sich mit der Zeitung Luft zu. Gina, die Gemeindesekretärin, schmunzelte. Sie eilte in die Teeküche und holte ein großes Glas Wasser. »Hier bitte, ist schön kalt, direkt aus dem Kühlschrank, mit Eiswürfeln. Du hast einen knallroten Kopf.« Fritz Fellbacher dankte es mit einem Kopfnicken. Er trank das Glas sofort aus. »Puh, das tat gut.
Dabei ist es nicht so heiß, wenn man auf das Thermometer schaut.« »Das ist die Aufregung. Rufe bei der Sanitärfirma noch einmal an.« Gina stöhnte leise. »Fritz, das hat keinen Wert« , sagte sie. »Die Sanitärhäusl sind auf dem Weg. Der Lastwagen steht auf der Landstraße im Stau. Der Fahrer hat doch angerufen. Es gibt eine Vollsperrung nach einem schlimmen Auffahrunfall.
Bürgermeister Fritz Fellbacher ging in seinem Amtszimmer auf und ab. Er fächelte sich mit der Zeitung Luft zu. Gina, die Gemeindesekretärin, schmunzelte. Sie eilte in die Teeküche und holte ein großes Glas Wasser. »Hier bitte, ist schön kalt, direkt aus dem Kühlschrank, mit Eiswürfeln. Du hast einen knallroten Kopf.« Fritz Fellbacher dankte es mit einem Kopfnicken. Er trank das Glas sofort aus. »Puh, das tat gut.
Dabei ist es nicht so heiß, wenn man auf das Thermometer schaut.« »Das ist die Aufregung. Rufe bei der Sanitärfirma noch einmal an.« Gina stöhnte leise. »Fritz, das hat keinen Wert« , sagte sie. »Die Sanitärhäusl sind auf dem Weg. Der Lastwagen steht auf der Landstraße im Stau. Der Fahrer hat doch angerufen. Es gibt eine Vollsperrung nach einem schlimmen Auffahrunfall.
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.
"Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte - und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber - Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser.
Es war warm, auch noch am späten Nachmittag.
Bürgermeister Fritz Fellbacher ging in seinem Amtszimmer auf und ab. Er fächelte sich mit der Zeitung Luft zu. Gina, die Gemeindesekretärin, schmunzelte. Sie eilte in die Teeküche und holte ein großes Glas Wasser. »Hier bitte, ist schön kalt, direkt aus dem Kühlschrank, mit Eiswürfeln. Du hast einen knallroten Kopf.« Fritz Fellbacher dankte es mit einem Kopfnicken. Er trank das Glas sofort aus. »Puh, das tat gut.
Dabei ist es nicht so heiß, wenn man auf das Thermometer schaut.« »Das ist die Aufregung. Rufe bei der Sanitärfirma noch einmal an.« Gina stöhnte leise. »Fritz, das hat keinen Wert« , sagte sie. »Die Sanitärhäusl sind auf dem Weg. Der Lastwagen steht auf der Landstraße im Stau. Der Fahrer hat doch angerufen. Es gibt eine Vollsperrung nach einem schlimmen Auffahrunfall.
Bürgermeister Fritz Fellbacher ging in seinem Amtszimmer auf und ab. Er fächelte sich mit der Zeitung Luft zu. Gina, die Gemeindesekretärin, schmunzelte. Sie eilte in die Teeküche und holte ein großes Glas Wasser. »Hier bitte, ist schön kalt, direkt aus dem Kühlschrank, mit Eiswürfeln. Du hast einen knallroten Kopf.« Fritz Fellbacher dankte es mit einem Kopfnicken. Er trank das Glas sofort aus. »Puh, das tat gut.
Dabei ist es nicht so heiß, wenn man auf das Thermometer schaut.« »Das ist die Aufregung. Rufe bei der Sanitärfirma noch einmal an.« Gina stöhnte leise. »Fritz, das hat keinen Wert« , sagte sie. »Die Sanitärhäusl sind auf dem Weg. Der Lastwagen steht auf der Landstraße im Stau. Der Fahrer hat doch angerufen. Es gibt eine Vollsperrung nach einem schlimmen Auffahrunfall.
