Stille Tränen – neues Glück?. Der Bergpfarrer 359 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98936-657-2
- EAN9783989366572
- Date de parution13/03/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille207 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Grüß Gott, herzlich willkommen in der Pension Stubler. Die Frau Behrens aus München, nehm' ich an?« Ria Stubler schaute die junge Frau lächelnd an. Sie trug Jeans, einen leichten Pulli und bequeme Schuhe. Das dunkle Haar war modisch frisiert.
Eine große Reisetasche hatte die Urlauberin neben sich auf den Boden gestellt. »Ja.« Sie nickte und reichte der Wirtin die Hand. »Ich bin Claudia Behrens.« »Schön, dass Sie da sind« , freute sich Ria und nahm den Zimmerschlüssel vom Brett. »Hatten S' eine gute Fahrt?« »Ganz wunderbar« , bestätigte Claudia. »Mit dem Zug ists ja ein Klacks, und in der Stadt stand auch gleich der Bus hierher am Bahnhof bereit.
Auf der Herfahrt konnt' ich schon ein bissel was von der Gegend sehn. Ich muss sagen - einfach herrlich!« »Freut mich, dass es Ihnen gefällt. Sie soll'n mal sehn, wenn S' erst einmal ein paar Tag' hier sind, dann woll'ns gar net mehr wieder fort.« Die beiden Frauen waren die Treppe hinaufgegangen, und Ria schloss die Zimmertür auf.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Grüß Gott, herzlich willkommen in der Pension Stubler. Die Frau Behrens aus München, nehm' ich an?« Ria Stubler schaute die junge Frau lächelnd an. Sie trug Jeans, einen leichten Pulli und bequeme Schuhe. Das dunkle Haar war modisch frisiert.
Eine große Reisetasche hatte die Urlauberin neben sich auf den Boden gestellt. »Ja.« Sie nickte und reichte der Wirtin die Hand. »Ich bin Claudia Behrens.« »Schön, dass Sie da sind« , freute sich Ria und nahm den Zimmerschlüssel vom Brett. »Hatten S' eine gute Fahrt?« »Ganz wunderbar« , bestätigte Claudia. »Mit dem Zug ists ja ein Klacks, und in der Stadt stand auch gleich der Bus hierher am Bahnhof bereit.
Auf der Herfahrt konnt' ich schon ein bissel was von der Gegend sehn. Ich muss sagen - einfach herrlich!« »Freut mich, dass es Ihnen gefällt. Sie soll'n mal sehn, wenn S' erst einmal ein paar Tag' hier sind, dann woll'ns gar net mehr wieder fort.« Die beiden Frauen waren die Treppe hinaufgegangen, und Ria schloss die Zimmertür auf.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Grüß Gott, herzlich willkommen in der Pension Stubler. Die Frau Behrens aus München, nehm' ich an?« Ria Stubler schaute die junge Frau lächelnd an. Sie trug Jeans, einen leichten Pulli und bequeme Schuhe. Das dunkle Haar war modisch frisiert.
Eine große Reisetasche hatte die Urlauberin neben sich auf den Boden gestellt. »Ja.« Sie nickte und reichte der Wirtin die Hand. »Ich bin Claudia Behrens.« »Schön, dass Sie da sind« , freute sich Ria und nahm den Zimmerschlüssel vom Brett. »Hatten S' eine gute Fahrt?« »Ganz wunderbar« , bestätigte Claudia. »Mit dem Zug ists ja ein Klacks, und in der Stadt stand auch gleich der Bus hierher am Bahnhof bereit.
Auf der Herfahrt konnt' ich schon ein bissel was von der Gegend sehn. Ich muss sagen - einfach herrlich!« »Freut mich, dass es Ihnen gefällt. Sie soll'n mal sehn, wenn S' erst einmal ein paar Tag' hier sind, dann woll'ns gar net mehr wieder fort.« Die beiden Frauen waren die Treppe hinaufgegangen, und Ria schloss die Zimmertür auf.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Grüß Gott, herzlich willkommen in der Pension Stubler. Die Frau Behrens aus München, nehm' ich an?« Ria Stubler schaute die junge Frau lächelnd an. Sie trug Jeans, einen leichten Pulli und bequeme Schuhe. Das dunkle Haar war modisch frisiert.
Eine große Reisetasche hatte die Urlauberin neben sich auf den Boden gestellt. »Ja.« Sie nickte und reichte der Wirtin die Hand. »Ich bin Claudia Behrens.« »Schön, dass Sie da sind« , freute sich Ria und nahm den Zimmerschlüssel vom Brett. »Hatten S' eine gute Fahrt?« »Ganz wunderbar« , bestätigte Claudia. »Mit dem Zug ists ja ein Klacks, und in der Stadt stand auch gleich der Bus hierher am Bahnhof bereit.
Auf der Herfahrt konnt' ich schon ein bissel was von der Gegend sehn. Ich muss sagen - einfach herrlich!« »Freut mich, dass es Ihnen gefällt. Sie soll'n mal sehn, wenn S' erst einmal ein paar Tag' hier sind, dann woll'ns gar net mehr wieder fort.« Die beiden Frauen waren die Treppe hinaufgegangen, und Ria schloss die Zimmertür auf.