Schau nicht zurück, Christine. Der Bergpfarrer 373 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-780-2
- EAN9783987577802
- Date de parution11/05/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille204 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Christine Lindner zuckte zusammen, als es an der Tür klingelte. Nicht schon wieder, ging es ihr durch den Kopf. Einmal mußte es doch ein Ende haben! Sie ging in den Flur des Vierzimmer-Apartments. Dabei klopfte ihr Herz bis zum Hals hinauf.
Die junge Frau ahnte, daß der Besuch nichts Gutes bedeutete - genau, wie all die anderen Besuche, die sie in den letzten Tagen und Wochen erhalten hatte. Vor der Tür blieb sie einen Moment stehen. Sollte sie öffnen? Oder sich still verhalten und so tun, als sei sie nicht zu Hause, in der Hoffnung, daß, wer immer da draußen stand, unverrichteter Dinge, wieder ging? Erneut wurde der Klingelknopf gedrückt.
Länger, energischer, so als wüßte der Besucher genau, daß sie hinter der Tür stand. Christine öffnete. Der Mann, der sie erwartungsvoll ansah, hielt eine Aktentasche unter dem Arm. »Grüß Gott, Frau Lindner« , sagte er mit einer knappen Verbeugung. »Meine Name ist Franz Langinger, ich bin Gerichtsvollzieher und hab' einen Vollstreckungsbeschluß. Darf ich hereinkommen?« Die hübsche Architektin zuckte mutlos die Schulter und ließ den Mann eintreten.
Franz Langinger war Mitte Vierzig, trug einen dunklen Schnäuzer, der von dem schon schütteren Haupthaar ablenkte, und der Ansatz des Bierbauches zeugte vom häufigen Genuß des Gerstensaftes. Christine Lindner hatte die Tür geschlossen und deutete mit einer Handbewegung die Richtung zum Wohnzimmer an.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Christine Lindner zuckte zusammen, als es an der Tür klingelte. Nicht schon wieder, ging es ihr durch den Kopf. Einmal mußte es doch ein Ende haben! Sie ging in den Flur des Vierzimmer-Apartments. Dabei klopfte ihr Herz bis zum Hals hinauf.
Die junge Frau ahnte, daß der Besuch nichts Gutes bedeutete - genau, wie all die anderen Besuche, die sie in den letzten Tagen und Wochen erhalten hatte. Vor der Tür blieb sie einen Moment stehen. Sollte sie öffnen? Oder sich still verhalten und so tun, als sei sie nicht zu Hause, in der Hoffnung, daß, wer immer da draußen stand, unverrichteter Dinge, wieder ging? Erneut wurde der Klingelknopf gedrückt.
Länger, energischer, so als wüßte der Besucher genau, daß sie hinter der Tür stand. Christine öffnete. Der Mann, der sie erwartungsvoll ansah, hielt eine Aktentasche unter dem Arm. »Grüß Gott, Frau Lindner« , sagte er mit einer knappen Verbeugung. »Meine Name ist Franz Langinger, ich bin Gerichtsvollzieher und hab' einen Vollstreckungsbeschluß. Darf ich hereinkommen?« Die hübsche Architektin zuckte mutlos die Schulter und ließ den Mann eintreten.
Franz Langinger war Mitte Vierzig, trug einen dunklen Schnäuzer, der von dem schon schütteren Haupthaar ablenkte, und der Ansatz des Bierbauches zeugte vom häufigen Genuß des Gerstensaftes. Christine Lindner hatte die Tür geschlossen und deutete mit einer Handbewegung die Richtung zum Wohnzimmer an.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Christine Lindner zuckte zusammen, als es an der Tür klingelte. Nicht schon wieder, ging es ihr durch den Kopf. Einmal mußte es doch ein Ende haben! Sie ging in den Flur des Vierzimmer-Apartments. Dabei klopfte ihr Herz bis zum Hals hinauf.
Die junge Frau ahnte, daß der Besuch nichts Gutes bedeutete - genau, wie all die anderen Besuche, die sie in den letzten Tagen und Wochen erhalten hatte. Vor der Tür blieb sie einen Moment stehen. Sollte sie öffnen? Oder sich still verhalten und so tun, als sei sie nicht zu Hause, in der Hoffnung, daß, wer immer da draußen stand, unverrichteter Dinge, wieder ging? Erneut wurde der Klingelknopf gedrückt.
Länger, energischer, so als wüßte der Besucher genau, daß sie hinter der Tür stand. Christine öffnete. Der Mann, der sie erwartungsvoll ansah, hielt eine Aktentasche unter dem Arm. »Grüß Gott, Frau Lindner« , sagte er mit einer knappen Verbeugung. »Meine Name ist Franz Langinger, ich bin Gerichtsvollzieher und hab' einen Vollstreckungsbeschluß. Darf ich hereinkommen?« Die hübsche Architektin zuckte mutlos die Schulter und ließ den Mann eintreten.
Franz Langinger war Mitte Vierzig, trug einen dunklen Schnäuzer, der von dem schon schütteren Haupthaar ablenkte, und der Ansatz des Bierbauches zeugte vom häufigen Genuß des Gerstensaftes. Christine Lindner hatte die Tür geschlossen und deutete mit einer Handbewegung die Richtung zum Wohnzimmer an.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Christine Lindner zuckte zusammen, als es an der Tür klingelte. Nicht schon wieder, ging es ihr durch den Kopf. Einmal mußte es doch ein Ende haben! Sie ging in den Flur des Vierzimmer-Apartments. Dabei klopfte ihr Herz bis zum Hals hinauf.
Die junge Frau ahnte, daß der Besuch nichts Gutes bedeutete - genau, wie all die anderen Besuche, die sie in den letzten Tagen und Wochen erhalten hatte. Vor der Tür blieb sie einen Moment stehen. Sollte sie öffnen? Oder sich still verhalten und so tun, als sei sie nicht zu Hause, in der Hoffnung, daß, wer immer da draußen stand, unverrichteter Dinge, wieder ging? Erneut wurde der Klingelknopf gedrückt.
Länger, energischer, so als wüßte der Besucher genau, daß sie hinter der Tür stand. Christine öffnete. Der Mann, der sie erwartungsvoll ansah, hielt eine Aktentasche unter dem Arm. »Grüß Gott, Frau Lindner« , sagte er mit einer knappen Verbeugung. »Meine Name ist Franz Langinger, ich bin Gerichtsvollzieher und hab' einen Vollstreckungsbeschluß. Darf ich hereinkommen?« Die hübsche Architektin zuckte mutlos die Schulter und ließ den Mann eintreten.
Franz Langinger war Mitte Vierzig, trug einen dunklen Schnäuzer, der von dem schon schütteren Haupthaar ablenkte, und der Ansatz des Bierbauches zeugte vom häufigen Genuß des Gerstensaftes. Christine Lindner hatte die Tür geschlossen und deutete mit einer Handbewegung die Richtung zum Wohnzimmer an.