Nouveauté

Notwendigkeit, Zufall und Freiheit in der Dreiteilung

Par : Albert Marcus Kluge
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  • Nombre de pages35
  • FormatePub
  • ISBN978-3-565-07033-6
  • EAN9783565070336
  • Date de parution30/10/2025
  • Protection num.pas de protection
  • Taille305 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurEmphaloz Publishing House

Résumé

Mit dafür geeigneten Definitionen lassen sich die Begriffe »Freiheit« , »Zufall« und »Notwendigkeit« als eine Dreiteilung gemäß der Hypothese verstehen. Über ein solches Anwendungsbeispiel für eine Dreiteilung hinaus kann dieses Ergebnis auch auf die Dreiteilung selbst wieder angewendet werden, auf die verschiedenen Momente in ihrem erstmaligen beziehungsweise wiederholten Entstehen vom zu teilenden Ganzen bis zu den Teilen daraus.
Und nicht zuletzt können die dabei gewonnenen Erkenntnisse indirekt auch hilfreich zur praktischen Ermittlung von hypothesengemäßen Dreiteilungen überhaupt verstanden werden, darin, was allein mit einer formal korrekt bestimmten Dreiteilung aufgezeigt wird und was dafür grundsätzlich irrelevant ist. Aufgezeigt wird nämlich ein allein vorgabenabhängiger Zusammenhang nach den formalen Regeln der Hypothese, völlig ungeachtet einer wie auch immer Bedingtheit oder Unbedingtheit des Überprüften, des Überprüfenden oder der Überprüfung.
Mit dafür geeigneten Definitionen lassen sich die Begriffe »Freiheit« , »Zufall« und »Notwendigkeit« als eine Dreiteilung gemäß der Hypothese verstehen. Über ein solches Anwendungsbeispiel für eine Dreiteilung hinaus kann dieses Ergebnis auch auf die Dreiteilung selbst wieder angewendet werden, auf die verschiedenen Momente in ihrem erstmaligen beziehungsweise wiederholten Entstehen vom zu teilenden Ganzen bis zu den Teilen daraus.
Und nicht zuletzt können die dabei gewonnenen Erkenntnisse indirekt auch hilfreich zur praktischen Ermittlung von hypothesengemäßen Dreiteilungen überhaupt verstanden werden, darin, was allein mit einer formal korrekt bestimmten Dreiteilung aufgezeigt wird und was dafür grundsätzlich irrelevant ist. Aufgezeigt wird nämlich ein allein vorgabenabhängiger Zusammenhang nach den formalen Regeln der Hypothese, völlig ungeachtet einer wie auch immer Bedingtheit oder Unbedingtheit des Überprüften, des Überprüfenden oder der Überprüfung.
Wozu Existenz?
Albert Marcus Kluge
E-book
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