Versuch über die Zahlen in der Dreiteilung
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- Nombre de pages33
- FormatePub
- ISBN978-3-7584-4257-5
- EAN9783758442575
- Date de parution08/12/2023
- Protection num.pas de protection
- Taille259 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurA PRECISER
Résumé
Die dynamische Dreiteilung, der so benannte »ontologische Körper« , wurde im »Gesamtprojekt Dreiteilungshypothese« in formaler Hinsicht mittlerweile fast vollständig erschlossen. Allein, wie die dabei verwendeten »Zahlen« zu verstehen sind, ist bislang noch völlig ungeklärt und soll der besondere Gegenstand dieses Aufsatzes sein. Die damit einhergehende Untersuchung wird aber von vornherein stark eingeschränkt.
Zum einen ist hier keine allgemeine »Metaphysik der Zahlen« zu verhandeln und auch nicht zu erörtern, woher die Zahlen kommen oder wie sie entstanden sind, wenn sie überhaupt entstanden sind, und wird es zudem hier zunächst nur um diejenigen Zahlen gehen, die im engeren Zusammenhang mit der Dreiteilung stehen, d. h. nur um die natürlichen Zahlen »Eins« , »Zwei« und »Drei« , und soll in erster Linie auch nur deren bislang noch nicht festgestellter »ontologischer Status« aufzufinden versucht werden.
Dieser kann keiner der vier bereits definierten ontologischen Status sein, also weder »seiend« noch »nicht seiend« noch »zwischenseiend« noch »ununterscheidbar« , sondern muss ein fünfter, irgendwie »unbestimmter Status« sein, mit dem sich die Zahlen der jeweiligen ontologischen Situation gewissermaßen anzupassen vermögen. - Der Aufsatz bildet den vorläufigen Abschluss in der Analyse des »ontologischen Körpers« im Rahmen dieser Aufsatzreihe und setzt gute Kenntnisse über die Theorie der Dreiteilung unbedingt voraus. Mehr Informationen auf: www.dreiteilungshypothese.de
Zum einen ist hier keine allgemeine »Metaphysik der Zahlen« zu verhandeln und auch nicht zu erörtern, woher die Zahlen kommen oder wie sie entstanden sind, wenn sie überhaupt entstanden sind, und wird es zudem hier zunächst nur um diejenigen Zahlen gehen, die im engeren Zusammenhang mit der Dreiteilung stehen, d. h. nur um die natürlichen Zahlen »Eins« , »Zwei« und »Drei« , und soll in erster Linie auch nur deren bislang noch nicht festgestellter »ontologischer Status« aufzufinden versucht werden.
Dieser kann keiner der vier bereits definierten ontologischen Status sein, also weder »seiend« noch »nicht seiend« noch »zwischenseiend« noch »ununterscheidbar« , sondern muss ein fünfter, irgendwie »unbestimmter Status« sein, mit dem sich die Zahlen der jeweiligen ontologischen Situation gewissermaßen anzupassen vermögen. - Der Aufsatz bildet den vorläufigen Abschluss in der Analyse des »ontologischen Körpers« im Rahmen dieser Aufsatzreihe und setzt gute Kenntnisse über die Theorie der Dreiteilung unbedingt voraus. Mehr Informationen auf: www.dreiteilungshypothese.de
Die dynamische Dreiteilung, der so benannte »ontologische Körper« , wurde im »Gesamtprojekt Dreiteilungshypothese« in formaler Hinsicht mittlerweile fast vollständig erschlossen. Allein, wie die dabei verwendeten »Zahlen« zu verstehen sind, ist bislang noch völlig ungeklärt und soll der besondere Gegenstand dieses Aufsatzes sein. Die damit einhergehende Untersuchung wird aber von vornherein stark eingeschränkt.
Zum einen ist hier keine allgemeine »Metaphysik der Zahlen« zu verhandeln und auch nicht zu erörtern, woher die Zahlen kommen oder wie sie entstanden sind, wenn sie überhaupt entstanden sind, und wird es zudem hier zunächst nur um diejenigen Zahlen gehen, die im engeren Zusammenhang mit der Dreiteilung stehen, d. h. nur um die natürlichen Zahlen »Eins« , »Zwei« und »Drei« , und soll in erster Linie auch nur deren bislang noch nicht festgestellter »ontologischer Status« aufzufinden versucht werden.
Dieser kann keiner der vier bereits definierten ontologischen Status sein, also weder »seiend« noch »nicht seiend« noch »zwischenseiend« noch »ununterscheidbar« , sondern muss ein fünfter, irgendwie »unbestimmter Status« sein, mit dem sich die Zahlen der jeweiligen ontologischen Situation gewissermaßen anzupassen vermögen. - Der Aufsatz bildet den vorläufigen Abschluss in der Analyse des »ontologischen Körpers« im Rahmen dieser Aufsatzreihe und setzt gute Kenntnisse über die Theorie der Dreiteilung unbedingt voraus. Mehr Informationen auf: www.dreiteilungshypothese.de
Zum einen ist hier keine allgemeine »Metaphysik der Zahlen« zu verhandeln und auch nicht zu erörtern, woher die Zahlen kommen oder wie sie entstanden sind, wenn sie überhaupt entstanden sind, und wird es zudem hier zunächst nur um diejenigen Zahlen gehen, die im engeren Zusammenhang mit der Dreiteilung stehen, d. h. nur um die natürlichen Zahlen »Eins« , »Zwei« und »Drei« , und soll in erster Linie auch nur deren bislang noch nicht festgestellter »ontologischer Status« aufzufinden versucht werden.
Dieser kann keiner der vier bereits definierten ontologischen Status sein, also weder »seiend« noch »nicht seiend« noch »zwischenseiend« noch »ununterscheidbar« , sondern muss ein fünfter, irgendwie »unbestimmter Status« sein, mit dem sich die Zahlen der jeweiligen ontologischen Situation gewissermaßen anzupassen vermögen. - Der Aufsatz bildet den vorläufigen Abschluss in der Analyse des »ontologischen Körpers« im Rahmen dieser Aufsatzreihe und setzt gute Kenntnisse über die Theorie der Dreiteilung unbedingt voraus. Mehr Informationen auf: www.dreiteilungshypothese.de