Neues Glück für Hanna. Der Bergpfarrer 312 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-9561-4
- EAN9783740995614
- Date de parution14/06/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille211 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Grüß Gott, Frau Burgthaler« , sagte der Postbote und überreichte der jungen Frau einen Stapel Briefe. »Vielen Dank, Herr Obermüller« , nickte sie und nahm die Post entgegen. Hoffentlich nicht nur wieder Rechnungen! Hanna Burgthaler schloss die Tür und ging in die Küche zurück.
In der Kaffeekanne war noch ein kleiner Rest. Hanna schenkte ihn ein und setzte sich. Dabei schaute sie automatisch auf die Uhr an ihrem Handgelenk. Schon fast zwölf, nicht mehr lange, dann kam schon wieder Frieda aus der Schule. Na ja, immerhin war sie mit dem Putzen der Wohnung fast fertig geworden. So konnte man seinen freien Tag natürlich auch verbringen - putzen, Essen kochen und die Post sichten.
Von den zehn Briefen waren sieben Reklamesendungen von Versandfirmen und Möbelhäusern, ein Autohaus offerierte schon auf dem Umschlage, eine Probefahrt >in Ihrem Traumauto! <. Hanna öffnete sie gar nicht erst, sondern legte sie gleich beiseite, um die Umschläge später im Altpapier zu entsorgen. Von den drei Briefen, die übrig geblieben waren, stammte einer von den Stadtwerken, die den ausstehenden monatlichen Abschlag anmahnten, ein Brief enthielt die Telefonrechnung, die auch schon wieder fällig war, der letzte Umschlag war mit blauer Tinte beschrieben, in einer Handschrift, die Hanna kaum lesen konnte.
Nur mit Mühe gelang es ihr, den Absender zu entziffern. Als sie es geschafft hatte, glaubte sie, ihr Herzschlag setze aus. Walburga und Richard Burgthaler, St. Der Brief war von ihren Schwiegereltern!
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Grüß Gott, Frau Burgthaler« , sagte der Postbote und überreichte der jungen Frau einen Stapel Briefe. »Vielen Dank, Herr Obermüller« , nickte sie und nahm die Post entgegen. Hoffentlich nicht nur wieder Rechnungen! Hanna Burgthaler schloss die Tür und ging in die Küche zurück.
In der Kaffeekanne war noch ein kleiner Rest. Hanna schenkte ihn ein und setzte sich. Dabei schaute sie automatisch auf die Uhr an ihrem Handgelenk. Schon fast zwölf, nicht mehr lange, dann kam schon wieder Frieda aus der Schule. Na ja, immerhin war sie mit dem Putzen der Wohnung fast fertig geworden. So konnte man seinen freien Tag natürlich auch verbringen - putzen, Essen kochen und die Post sichten.
Von den zehn Briefen waren sieben Reklamesendungen von Versandfirmen und Möbelhäusern, ein Autohaus offerierte schon auf dem Umschlage, eine Probefahrt >in Ihrem Traumauto! <. Hanna öffnete sie gar nicht erst, sondern legte sie gleich beiseite, um die Umschläge später im Altpapier zu entsorgen. Von den drei Briefen, die übrig geblieben waren, stammte einer von den Stadtwerken, die den ausstehenden monatlichen Abschlag anmahnten, ein Brief enthielt die Telefonrechnung, die auch schon wieder fällig war, der letzte Umschlag war mit blauer Tinte beschrieben, in einer Handschrift, die Hanna kaum lesen konnte.
Nur mit Mühe gelang es ihr, den Absender zu entziffern. Als sie es geschafft hatte, glaubte sie, ihr Herzschlag setze aus. Walburga und Richard Burgthaler, St. Der Brief war von ihren Schwiegereltern!
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Grüß Gott, Frau Burgthaler« , sagte der Postbote und überreichte der jungen Frau einen Stapel Briefe. »Vielen Dank, Herr Obermüller« , nickte sie und nahm die Post entgegen. Hoffentlich nicht nur wieder Rechnungen! Hanna Burgthaler schloss die Tür und ging in die Küche zurück.
In der Kaffeekanne war noch ein kleiner Rest. Hanna schenkte ihn ein und setzte sich. Dabei schaute sie automatisch auf die Uhr an ihrem Handgelenk. Schon fast zwölf, nicht mehr lange, dann kam schon wieder Frieda aus der Schule. Na ja, immerhin war sie mit dem Putzen der Wohnung fast fertig geworden. So konnte man seinen freien Tag natürlich auch verbringen - putzen, Essen kochen und die Post sichten.
Von den zehn Briefen waren sieben Reklamesendungen von Versandfirmen und Möbelhäusern, ein Autohaus offerierte schon auf dem Umschlage, eine Probefahrt >in Ihrem Traumauto! <. Hanna öffnete sie gar nicht erst, sondern legte sie gleich beiseite, um die Umschläge später im Altpapier zu entsorgen. Von den drei Briefen, die übrig geblieben waren, stammte einer von den Stadtwerken, die den ausstehenden monatlichen Abschlag anmahnten, ein Brief enthielt die Telefonrechnung, die auch schon wieder fällig war, der letzte Umschlag war mit blauer Tinte beschrieben, in einer Handschrift, die Hanna kaum lesen konnte.
Nur mit Mühe gelang es ihr, den Absender zu entziffern. Als sie es geschafft hatte, glaubte sie, ihr Herzschlag setze aus. Walburga und Richard Burgthaler, St. Der Brief war von ihren Schwiegereltern!
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Grüß Gott, Frau Burgthaler« , sagte der Postbote und überreichte der jungen Frau einen Stapel Briefe. »Vielen Dank, Herr Obermüller« , nickte sie und nahm die Post entgegen. Hoffentlich nicht nur wieder Rechnungen! Hanna Burgthaler schloss die Tür und ging in die Küche zurück.
In der Kaffeekanne war noch ein kleiner Rest. Hanna schenkte ihn ein und setzte sich. Dabei schaute sie automatisch auf die Uhr an ihrem Handgelenk. Schon fast zwölf, nicht mehr lange, dann kam schon wieder Frieda aus der Schule. Na ja, immerhin war sie mit dem Putzen der Wohnung fast fertig geworden. So konnte man seinen freien Tag natürlich auch verbringen - putzen, Essen kochen und die Post sichten.
Von den zehn Briefen waren sieben Reklamesendungen von Versandfirmen und Möbelhäusern, ein Autohaus offerierte schon auf dem Umschlage, eine Probefahrt >in Ihrem Traumauto! <. Hanna öffnete sie gar nicht erst, sondern legte sie gleich beiseite, um die Umschläge später im Altpapier zu entsorgen. Von den drei Briefen, die übrig geblieben waren, stammte einer von den Stadtwerken, die den ausstehenden monatlichen Abschlag anmahnten, ein Brief enthielt die Telefonrechnung, die auch schon wieder fällig war, der letzte Umschlag war mit blauer Tinte beschrieben, in einer Handschrift, die Hanna kaum lesen konnte.
Nur mit Mühe gelang es ihr, den Absender zu entziffern. Als sie es geschafft hatte, glaubte sie, ihr Herzschlag setze aus. Walburga und Richard Burgthaler, St. Der Brief war von ihren Schwiegereltern!