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In Mehr als 12.000 Wörter erzählt die junge Autorin Aylin Rauh von Alltagsbeobachtungen und hält ihre Gedanken zu unserer Gesellschaft, zu Medien und Politik fest. Man liest von Rassismus und Ausgrenzung, aber auch einiges über den Zeitgeist und das Lebensgefühl junger Studenten in Deutschland. Das Buch eignet sich als leichte Lektüre für zwischendurch wie für eine tiefere literarische Auseinandersetzung gleichermaßen.
