Liebe lasst sich nicht erzwingen. Der Bergpfarrer Extra 51 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-9007-7
- EAN9783740990077
- Date de parution08/02/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille260 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Mit dem Bergpfarrer Sebastian Trenker hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen.
Sein größtes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. "Der Bergpfarrer" wurde nicht von ungefähr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern.
Wundervolle, Familienromane die die Herzen aller höherschlagen lassen.
Der Bergpfarrer Nr.
Warum Siegfried seine Niederlage nicht einsehen wollte... Thomas Schaffner traf Max Trenker in der Polizeidienststelle an. Es handelte sich um eine Außenstelle der Polizeiinspektion Garmisch-Partenkirchen, die der Bruder des Bergpfarrers leitete. »Guten Morgen« , grüßte Thomas. Max erwiderte den Gruß und fragte: »Was wünschen S' denn?« Thomas stellte fest, dass die Ähnlichkeit der beiden Brüder geradezu frappierend war.
Er hatte Max bisher nicht persönlich kennengelernt, doch hätte er ihn irgendwo im Ort in Zivil angetroffen, würde er ihn wahrscheinlich für einen Zwillingsbruder des Pfarrers gehalten haben. Thomas wusste, dass Max jünger war als Sebastian. »Mein Name ist Schaffner« , stellte Thomas sich vor. »Ich möchte eine Anzeige erstatten.« »Ah, der Herr Schaffner« , stieß Max hervor. »Freut mich, dass ich Sie nun auch persönlich kennenlerne.
Mein Bruder hat mir von Ihnen erzählt. Sie haben sich ja ganz schön was vorgenommen hier in St. Johann. Donnerwetter!
Warum Siegfried seine Niederlage nicht einsehen wollte... Thomas Schaffner traf Max Trenker in der Polizeidienststelle an. Es handelte sich um eine Außenstelle der Polizeiinspektion Garmisch-Partenkirchen, die der Bruder des Bergpfarrers leitete. »Guten Morgen« , grüßte Thomas. Max erwiderte den Gruß und fragte: »Was wünschen S' denn?« Thomas stellte fest, dass die Ähnlichkeit der beiden Brüder geradezu frappierend war.
Er hatte Max bisher nicht persönlich kennengelernt, doch hätte er ihn irgendwo im Ort in Zivil angetroffen, würde er ihn wahrscheinlich für einen Zwillingsbruder des Pfarrers gehalten haben. Thomas wusste, dass Max jünger war als Sebastian. »Mein Name ist Schaffner« , stellte Thomas sich vor. »Ich möchte eine Anzeige erstatten.« »Ah, der Herr Schaffner« , stieß Max hervor. »Freut mich, dass ich Sie nun auch persönlich kennenlerne.
Mein Bruder hat mir von Ihnen erzählt. Sie haben sich ja ganz schön was vorgenommen hier in St. Johann. Donnerwetter!
Mit dem Bergpfarrer Sebastian Trenker hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen.
Sein größtes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. "Der Bergpfarrer" wurde nicht von ungefähr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern.
Wundervolle, Familienromane die die Herzen aller höherschlagen lassen.
Der Bergpfarrer Nr.
Warum Siegfried seine Niederlage nicht einsehen wollte... Thomas Schaffner traf Max Trenker in der Polizeidienststelle an. Es handelte sich um eine Außenstelle der Polizeiinspektion Garmisch-Partenkirchen, die der Bruder des Bergpfarrers leitete. »Guten Morgen« , grüßte Thomas. Max erwiderte den Gruß und fragte: »Was wünschen S' denn?« Thomas stellte fest, dass die Ähnlichkeit der beiden Brüder geradezu frappierend war.
Er hatte Max bisher nicht persönlich kennengelernt, doch hätte er ihn irgendwo im Ort in Zivil angetroffen, würde er ihn wahrscheinlich für einen Zwillingsbruder des Pfarrers gehalten haben. Thomas wusste, dass Max jünger war als Sebastian. »Mein Name ist Schaffner« , stellte Thomas sich vor. »Ich möchte eine Anzeige erstatten.« »Ah, der Herr Schaffner« , stieß Max hervor. »Freut mich, dass ich Sie nun auch persönlich kennenlerne.
Mein Bruder hat mir von Ihnen erzählt. Sie haben sich ja ganz schön was vorgenommen hier in St. Johann. Donnerwetter!
Warum Siegfried seine Niederlage nicht einsehen wollte... Thomas Schaffner traf Max Trenker in der Polizeidienststelle an. Es handelte sich um eine Außenstelle der Polizeiinspektion Garmisch-Partenkirchen, die der Bruder des Bergpfarrers leitete. »Guten Morgen« , grüßte Thomas. Max erwiderte den Gruß und fragte: »Was wünschen S' denn?« Thomas stellte fest, dass die Ähnlichkeit der beiden Brüder geradezu frappierend war.
Er hatte Max bisher nicht persönlich kennengelernt, doch hätte er ihn irgendwo im Ort in Zivil angetroffen, würde er ihn wahrscheinlich für einen Zwillingsbruder des Pfarrers gehalten haben. Thomas wusste, dass Max jünger war als Sebastian. »Mein Name ist Schaffner« , stellte Thomas sich vor. »Ich möchte eine Anzeige erstatten.« »Ah, der Herr Schaffner« , stieß Max hervor. »Freut mich, dass ich Sie nun auch persönlich kennenlerne.
Mein Bruder hat mir von Ihnen erzählt. Sie haben sich ja ganz schön was vorgenommen hier in St. Johann. Donnerwetter!