Liebe ist nicht nur ein Wort. Der Bergpfarrer 396 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-0381-7
- EAN9783740903817
- Date de parution25/05/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille215 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »So ein Blödmann! Mit einem funkelnagelneuen Angeberschlitten daher brausen, und dann net einmal ein Madl mitnehmen, das per Anhalter fahren muss!« Melanie Ammerland zeigte dem Fahrer des knallroten Sportcoupés ihre geballte Faust, was diesen aber nicht weiter kümmerte.
Er trat noch mehr aufs Gaspedal, dass der Motor aufjaulte, und raste davon. Niedergeschlagen ließ sich Melanie auf ihre Reisetasche sinken, die sie am Straßenrand abgestellt hatte. Das fing ja gut an! Eine geschlagene Stunde bemühte sie sich nun schon um eine Mitfahrgelegenheit. Leider ohne Erfolg. Wie lange würde sie wohl noch hier stehen müssen? Bis zum Abend vielleicht? Oder bis Mitternacht? Oder bis zum nächsten Morgen? Melanie seufzte.
Wenn ihr wenigstens die Füße nicht so weh täten! Aber diese Riemchensandalen mit den hohen Absätzen hatten es wirklich in sich! Bloß hatte sie in der Eile keine anderen gefunden! Eine Weile nestelte Melanie am Verschluss herum, dann zog sie die Schuhe kurzerhand aus und stellte ihre bloßen Füße ins kühle Gras. Das fühlte sich schon besser an! Und jetzt gegen den ärgsten Durst noch einen großen Schluck aus der Wasserflasche . »Hallo! Kann man dir irgendwie helfen? Oder möchtest' am Ende gar mitgenommen werden?« Melanie verschluckte sich und musste husten, als sie hastig die Wasserflasche absetzte.
Sie hatte das Auto, das neben ihr gehalten hatte, gar nicht bemerkt! Erst jetzt sah sie den dunkelgrünen Kleinwagen, aus dessen heruntergekurbelter Scheibe sie ein junger Mann mit blitzenden, weißen Zähnen anlachte. Er hatte blonde Haare und blaue Augen, die mit dem Himmel um die Wette strahlten. »Ich . ja . ja, natürlich« , stieß Melanie
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »So ein Blödmann! Mit einem funkelnagelneuen Angeberschlitten daher brausen, und dann net einmal ein Madl mitnehmen, das per Anhalter fahren muss!« Melanie Ammerland zeigte dem Fahrer des knallroten Sportcoupés ihre geballte Faust, was diesen aber nicht weiter kümmerte.
Er trat noch mehr aufs Gaspedal, dass der Motor aufjaulte, und raste davon. Niedergeschlagen ließ sich Melanie auf ihre Reisetasche sinken, die sie am Straßenrand abgestellt hatte. Das fing ja gut an! Eine geschlagene Stunde bemühte sie sich nun schon um eine Mitfahrgelegenheit. Leider ohne Erfolg. Wie lange würde sie wohl noch hier stehen müssen? Bis zum Abend vielleicht? Oder bis Mitternacht? Oder bis zum nächsten Morgen? Melanie seufzte.
Wenn ihr wenigstens die Füße nicht so weh täten! Aber diese Riemchensandalen mit den hohen Absätzen hatten es wirklich in sich! Bloß hatte sie in der Eile keine anderen gefunden! Eine Weile nestelte Melanie am Verschluss herum, dann zog sie die Schuhe kurzerhand aus und stellte ihre bloßen Füße ins kühle Gras. Das fühlte sich schon besser an! Und jetzt gegen den ärgsten Durst noch einen großen Schluck aus der Wasserflasche . »Hallo! Kann man dir irgendwie helfen? Oder möchtest' am Ende gar mitgenommen werden?« Melanie verschluckte sich und musste husten, als sie hastig die Wasserflasche absetzte.
Sie hatte das Auto, das neben ihr gehalten hatte, gar nicht bemerkt! Erst jetzt sah sie den dunkelgrünen Kleinwagen, aus dessen heruntergekurbelter Scheibe sie ein junger Mann mit blitzenden, weißen Zähnen anlachte. Er hatte blonde Haare und blaue Augen, die mit dem Himmel um die Wette strahlten. »Ich . ja . ja, natürlich« , stieß Melanie
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »So ein Blödmann! Mit einem funkelnagelneuen Angeberschlitten daher brausen, und dann net einmal ein Madl mitnehmen, das per Anhalter fahren muss!« Melanie Ammerland zeigte dem Fahrer des knallroten Sportcoupés ihre geballte Faust, was diesen aber nicht weiter kümmerte.
Er trat noch mehr aufs Gaspedal, dass der Motor aufjaulte, und raste davon. Niedergeschlagen ließ sich Melanie auf ihre Reisetasche sinken, die sie am Straßenrand abgestellt hatte. Das fing ja gut an! Eine geschlagene Stunde bemühte sie sich nun schon um eine Mitfahrgelegenheit. Leider ohne Erfolg. Wie lange würde sie wohl noch hier stehen müssen? Bis zum Abend vielleicht? Oder bis Mitternacht? Oder bis zum nächsten Morgen? Melanie seufzte.
Wenn ihr wenigstens die Füße nicht so weh täten! Aber diese Riemchensandalen mit den hohen Absätzen hatten es wirklich in sich! Bloß hatte sie in der Eile keine anderen gefunden! Eine Weile nestelte Melanie am Verschluss herum, dann zog sie die Schuhe kurzerhand aus und stellte ihre bloßen Füße ins kühle Gras. Das fühlte sich schon besser an! Und jetzt gegen den ärgsten Durst noch einen großen Schluck aus der Wasserflasche . »Hallo! Kann man dir irgendwie helfen? Oder möchtest' am Ende gar mitgenommen werden?« Melanie verschluckte sich und musste husten, als sie hastig die Wasserflasche absetzte.
Sie hatte das Auto, das neben ihr gehalten hatte, gar nicht bemerkt! Erst jetzt sah sie den dunkelgrünen Kleinwagen, aus dessen heruntergekurbelter Scheibe sie ein junger Mann mit blitzenden, weißen Zähnen anlachte. Er hatte blonde Haare und blaue Augen, die mit dem Himmel um die Wette strahlten. »Ich . ja . ja, natürlich« , stieß Melanie
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »So ein Blödmann! Mit einem funkelnagelneuen Angeberschlitten daher brausen, und dann net einmal ein Madl mitnehmen, das per Anhalter fahren muss!« Melanie Ammerland zeigte dem Fahrer des knallroten Sportcoupés ihre geballte Faust, was diesen aber nicht weiter kümmerte.
Er trat noch mehr aufs Gaspedal, dass der Motor aufjaulte, und raste davon. Niedergeschlagen ließ sich Melanie auf ihre Reisetasche sinken, die sie am Straßenrand abgestellt hatte. Das fing ja gut an! Eine geschlagene Stunde bemühte sie sich nun schon um eine Mitfahrgelegenheit. Leider ohne Erfolg. Wie lange würde sie wohl noch hier stehen müssen? Bis zum Abend vielleicht? Oder bis Mitternacht? Oder bis zum nächsten Morgen? Melanie seufzte.
Wenn ihr wenigstens die Füße nicht so weh täten! Aber diese Riemchensandalen mit den hohen Absätzen hatten es wirklich in sich! Bloß hatte sie in der Eile keine anderen gefunden! Eine Weile nestelte Melanie am Verschluss herum, dann zog sie die Schuhe kurzerhand aus und stellte ihre bloßen Füße ins kühle Gras. Das fühlte sich schon besser an! Und jetzt gegen den ärgsten Durst noch einen großen Schluck aus der Wasserflasche . »Hallo! Kann man dir irgendwie helfen? Oder möchtest' am Ende gar mitgenommen werden?« Melanie verschluckte sich und musste husten, als sie hastig die Wasserflasche absetzte.
Sie hatte das Auto, das neben ihr gehalten hatte, gar nicht bemerkt! Erst jetzt sah sie den dunkelgrünen Kleinwagen, aus dessen heruntergekurbelter Scheibe sie ein junger Mann mit blitzenden, weißen Zähnen anlachte. Er hatte blonde Haare und blaue Augen, die mit dem Himmel um die Wette strahlten. »Ich . ja . ja, natürlich« , stieß Melanie