Leise kommt das Glück. Der Bergpfarrer 132 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-1437-0
- EAN9783740914370
- Date de parution29/01/2017
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille168 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Andreas Trenker stand im Garten der Pension Edelweiß und schaute zufrieden auf die Gäste, die an den Tischen saßen und frühstückten. Bei dem herrlichen Wetter, das über dem Wachnertal herrschte, war es nur selbstverständlich, daß man draußen gedeckt hatte. Der Cousin des Bergpfarrers freute sich über den regen Zuspruch, den die Pension in der relativ kurzen Zeit seit der Eröffnung gefunden hatte.
Dabei war Andreas selbst auch noch nicht so lange wieder in der Heimat. Über zwanzig Jahre hatte er in Kanada gelebt, wo er eine Farm bewirtschaftete. Für dortige Verhältnisse eher klein, warf sie indes genug ab, daß es zu einem gewissen Wohlstand reichte, und Andreas kehrte als reicher Mann nach St. Johann zurück. Vor einem guten Jahr hatte er die Bekanntschaft einer Deutschen gemacht. Marion Hellmann lebte und arbeitete in Hamburg.
Während eines Urlaubs, den sie in Kanada verbrachte, verliebte sie sich in den gebürtigen Bayern, doch als sie zurückfuhr, schien damit das Glück zu enden. Aber nur scheinbar, denn zu ihrer Überraschung meldete sich Andreas gleich nach seiner Ankunft in Deutschland bei ihr, und die alten Gefühle flammten wieder auf. Inzwischen hatte Marion, die in einem Verlag für Jugendliteratur als Lektorin arbeitete, alles in Hamburg aufgegeben und war ihrer großen Liebe nach Süddeutschland gefolgt. Wenn die erste Phase der Eröffnung ihrer Pension überstanden war, wollten sie sich das Jawort geben. Marion trat aus der Tür.
Sie lächelte, als sie Andreas so glücklich und zufrieden sah. »Na, hast du unsere Gäste zufriedengestellt?« fragte sie. »Ja. Wie weit seid ihr denn mit den Zimmern?« »Die Resi
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Andreas Trenker stand im Garten der Pension Edelweiß und schaute zufrieden auf die Gäste, die an den Tischen saßen und frühstückten. Bei dem herrlichen Wetter, das über dem Wachnertal herrschte, war es nur selbstverständlich, daß man draußen gedeckt hatte. Der Cousin des Bergpfarrers freute sich über den regen Zuspruch, den die Pension in der relativ kurzen Zeit seit der Eröffnung gefunden hatte.
Dabei war Andreas selbst auch noch nicht so lange wieder in der Heimat. Über zwanzig Jahre hatte er in Kanada gelebt, wo er eine Farm bewirtschaftete. Für dortige Verhältnisse eher klein, warf sie indes genug ab, daß es zu einem gewissen Wohlstand reichte, und Andreas kehrte als reicher Mann nach St. Johann zurück. Vor einem guten Jahr hatte er die Bekanntschaft einer Deutschen gemacht. Marion Hellmann lebte und arbeitete in Hamburg.
Während eines Urlaubs, den sie in Kanada verbrachte, verliebte sie sich in den gebürtigen Bayern, doch als sie zurückfuhr, schien damit das Glück zu enden. Aber nur scheinbar, denn zu ihrer Überraschung meldete sich Andreas gleich nach seiner Ankunft in Deutschland bei ihr, und die alten Gefühle flammten wieder auf. Inzwischen hatte Marion, die in einem Verlag für Jugendliteratur als Lektorin arbeitete, alles in Hamburg aufgegeben und war ihrer großen Liebe nach Süddeutschland gefolgt. Wenn die erste Phase der Eröffnung ihrer Pension überstanden war, wollten sie sich das Jawort geben. Marion trat aus der Tür.
Sie lächelte, als sie Andreas so glücklich und zufrieden sah. »Na, hast du unsere Gäste zufriedengestellt?« fragte sie. »Ja. Wie weit seid ihr denn mit den Zimmern?« »Die Resi
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Andreas Trenker stand im Garten der Pension Edelweiß und schaute zufrieden auf die Gäste, die an den Tischen saßen und frühstückten. Bei dem herrlichen Wetter, das über dem Wachnertal herrschte, war es nur selbstverständlich, daß man draußen gedeckt hatte. Der Cousin des Bergpfarrers freute sich über den regen Zuspruch, den die Pension in der relativ kurzen Zeit seit der Eröffnung gefunden hatte.
Dabei war Andreas selbst auch noch nicht so lange wieder in der Heimat. Über zwanzig Jahre hatte er in Kanada gelebt, wo er eine Farm bewirtschaftete. Für dortige Verhältnisse eher klein, warf sie indes genug ab, daß es zu einem gewissen Wohlstand reichte, und Andreas kehrte als reicher Mann nach St. Johann zurück. Vor einem guten Jahr hatte er die Bekanntschaft einer Deutschen gemacht. Marion Hellmann lebte und arbeitete in Hamburg.
Während eines Urlaubs, den sie in Kanada verbrachte, verliebte sie sich in den gebürtigen Bayern, doch als sie zurückfuhr, schien damit das Glück zu enden. Aber nur scheinbar, denn zu ihrer Überraschung meldete sich Andreas gleich nach seiner Ankunft in Deutschland bei ihr, und die alten Gefühle flammten wieder auf. Inzwischen hatte Marion, die in einem Verlag für Jugendliteratur als Lektorin arbeitete, alles in Hamburg aufgegeben und war ihrer großen Liebe nach Süddeutschland gefolgt. Wenn die erste Phase der Eröffnung ihrer Pension überstanden war, wollten sie sich das Jawort geben. Marion trat aus der Tür.
Sie lächelte, als sie Andreas so glücklich und zufrieden sah. »Na, hast du unsere Gäste zufriedengestellt?« fragte sie. »Ja. Wie weit seid ihr denn mit den Zimmern?« »Die Resi
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Andreas Trenker stand im Garten der Pension Edelweiß und schaute zufrieden auf die Gäste, die an den Tischen saßen und frühstückten. Bei dem herrlichen Wetter, das über dem Wachnertal herrschte, war es nur selbstverständlich, daß man draußen gedeckt hatte. Der Cousin des Bergpfarrers freute sich über den regen Zuspruch, den die Pension in der relativ kurzen Zeit seit der Eröffnung gefunden hatte.
Dabei war Andreas selbst auch noch nicht so lange wieder in der Heimat. Über zwanzig Jahre hatte er in Kanada gelebt, wo er eine Farm bewirtschaftete. Für dortige Verhältnisse eher klein, warf sie indes genug ab, daß es zu einem gewissen Wohlstand reichte, und Andreas kehrte als reicher Mann nach St. Johann zurück. Vor einem guten Jahr hatte er die Bekanntschaft einer Deutschen gemacht. Marion Hellmann lebte und arbeitete in Hamburg.
Während eines Urlaubs, den sie in Kanada verbrachte, verliebte sie sich in den gebürtigen Bayern, doch als sie zurückfuhr, schien damit das Glück zu enden. Aber nur scheinbar, denn zu ihrer Überraschung meldete sich Andreas gleich nach seiner Ankunft in Deutschland bei ihr, und die alten Gefühle flammten wieder auf. Inzwischen hatte Marion, die in einem Verlag für Jugendliteratur als Lektorin arbeitete, alles in Hamburg aufgegeben und war ihrer großen Liebe nach Süddeutschland gefolgt. Wenn die erste Phase der Eröffnung ihrer Pension überstanden war, wollten sie sich das Jawort geben. Marion trat aus der Tür.
Sie lächelte, als sie Andreas so glücklich und zufrieden sah. »Na, hast du unsere Gäste zufriedengestellt?« fragte sie. »Ja. Wie weit seid ihr denn mit den Zimmern?« »Die Resi