Lass mein Leben neu beginnen. Der Bergpfarrer 273 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-7485-5
- EAN9783740974855
- Date de parution29/12/2020
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille186 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Marina Wolter knüllte ärgerlich und enttäuscht das Schreiben zusammen und warf es mit einem Laut des Unmuts in den Papierkorb. Die sechste Absage in vier Wochen! Dabei hieß es doch immer wieder, dass die Kliniken und Krankenhäuser händeringend Pflegekräfte suchten! Und sie war ausgebildete Krankenschwester und suchte händeringend eine neue Stelle.
Aber wo sie sich auch bewarb, es hagelte nur Entschuldigungsschreiben, kein Bedarf, Einstellungsstopp, die Kostenexplosion im Gesundheitswesen erlaubte derzeit keine neuen Einstellungen, man müsse sparen. Und woran sparte man zuerst? Natürlich in erster Linie am Personal! Um das Wohl der Patienten, die Pflege brauchten, ging es offenbar niemandem. Marina schaute auf die Uhr. Schon halb elf, jetzt musste sie sich beeilen.
Natürlich würde sie noch pünktlich da sein, aber sie wollte Frau Ostermann nicht warten lassen. Einen kleinen Nebenverdienst hatte die junge Krankenschwester, indem sie zweimal täglich zu der alten Frau fuhr und ihr eine Insulinspritze gab. Viel Geld gab es dafür nicht, zumal Marina die Busfahrt auch noch aus eigener Tasche zahlen musste, so blieb kaum etwas übrig. Marina machte diesen Nebenjob nur, um noch in Übung zu bleiben und nicht den ganzen Tag zuhause herumsitzen zu müssen.
Dennoch, ein Dauerzustand konnte das nicht sein! Die Krankenschwester schlüpfte in einen leichten Mantel und hastete zum Bus. Es war nicht ihre Art, sich zu verspäten, zumal sie wusste, dass Frau Ostermann die Spritze täglich zur selben Zeit bekommen musste. Aber sie hatte noch den Postboten abgepasst, in der Hoffnung, heute einmal endlich eine Zusage zu bekommen. Aufatmend stieg sie am Dom aus und lief die nächste Straße hinunter.
Glücklicherweise wohnte die alte Dame nicht weit von der Haltestelle entfernt, und wie jeden Tag würde Marina es noch vor der Zeit schaffen.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Marina Wolter knüllte ärgerlich und enttäuscht das Schreiben zusammen und warf es mit einem Laut des Unmuts in den Papierkorb. Die sechste Absage in vier Wochen! Dabei hieß es doch immer wieder, dass die Kliniken und Krankenhäuser händeringend Pflegekräfte suchten! Und sie war ausgebildete Krankenschwester und suchte händeringend eine neue Stelle.
Aber wo sie sich auch bewarb, es hagelte nur Entschuldigungsschreiben, kein Bedarf, Einstellungsstopp, die Kostenexplosion im Gesundheitswesen erlaubte derzeit keine neuen Einstellungen, man müsse sparen. Und woran sparte man zuerst? Natürlich in erster Linie am Personal! Um das Wohl der Patienten, die Pflege brauchten, ging es offenbar niemandem. Marina schaute auf die Uhr. Schon halb elf, jetzt musste sie sich beeilen.
Natürlich würde sie noch pünktlich da sein, aber sie wollte Frau Ostermann nicht warten lassen. Einen kleinen Nebenverdienst hatte die junge Krankenschwester, indem sie zweimal täglich zu der alten Frau fuhr und ihr eine Insulinspritze gab. Viel Geld gab es dafür nicht, zumal Marina die Busfahrt auch noch aus eigener Tasche zahlen musste, so blieb kaum etwas übrig. Marina machte diesen Nebenjob nur, um noch in Übung zu bleiben und nicht den ganzen Tag zuhause herumsitzen zu müssen.
Dennoch, ein Dauerzustand konnte das nicht sein! Die Krankenschwester schlüpfte in einen leichten Mantel und hastete zum Bus. Es war nicht ihre Art, sich zu verspäten, zumal sie wusste, dass Frau Ostermann die Spritze täglich zur selben Zeit bekommen musste. Aber sie hatte noch den Postboten abgepasst, in der Hoffnung, heute einmal endlich eine Zusage zu bekommen. Aufatmend stieg sie am Dom aus und lief die nächste Straße hinunter.
Glücklicherweise wohnte die alte Dame nicht weit von der Haltestelle entfernt, und wie jeden Tag würde Marina es noch vor der Zeit schaffen.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Marina Wolter knüllte ärgerlich und enttäuscht das Schreiben zusammen und warf es mit einem Laut des Unmuts in den Papierkorb. Die sechste Absage in vier Wochen! Dabei hieß es doch immer wieder, dass die Kliniken und Krankenhäuser händeringend Pflegekräfte suchten! Und sie war ausgebildete Krankenschwester und suchte händeringend eine neue Stelle.
Aber wo sie sich auch bewarb, es hagelte nur Entschuldigungsschreiben, kein Bedarf, Einstellungsstopp, die Kostenexplosion im Gesundheitswesen erlaubte derzeit keine neuen Einstellungen, man müsse sparen. Und woran sparte man zuerst? Natürlich in erster Linie am Personal! Um das Wohl der Patienten, die Pflege brauchten, ging es offenbar niemandem. Marina schaute auf die Uhr. Schon halb elf, jetzt musste sie sich beeilen.
Natürlich würde sie noch pünktlich da sein, aber sie wollte Frau Ostermann nicht warten lassen. Einen kleinen Nebenverdienst hatte die junge Krankenschwester, indem sie zweimal täglich zu der alten Frau fuhr und ihr eine Insulinspritze gab. Viel Geld gab es dafür nicht, zumal Marina die Busfahrt auch noch aus eigener Tasche zahlen musste, so blieb kaum etwas übrig. Marina machte diesen Nebenjob nur, um noch in Übung zu bleiben und nicht den ganzen Tag zuhause herumsitzen zu müssen.
Dennoch, ein Dauerzustand konnte das nicht sein! Die Krankenschwester schlüpfte in einen leichten Mantel und hastete zum Bus. Es war nicht ihre Art, sich zu verspäten, zumal sie wusste, dass Frau Ostermann die Spritze täglich zur selben Zeit bekommen musste. Aber sie hatte noch den Postboten abgepasst, in der Hoffnung, heute einmal endlich eine Zusage zu bekommen. Aufatmend stieg sie am Dom aus und lief die nächste Straße hinunter.
Glücklicherweise wohnte die alte Dame nicht weit von der Haltestelle entfernt, und wie jeden Tag würde Marina es noch vor der Zeit schaffen.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Marina Wolter knüllte ärgerlich und enttäuscht das Schreiben zusammen und warf es mit einem Laut des Unmuts in den Papierkorb. Die sechste Absage in vier Wochen! Dabei hieß es doch immer wieder, dass die Kliniken und Krankenhäuser händeringend Pflegekräfte suchten! Und sie war ausgebildete Krankenschwester und suchte händeringend eine neue Stelle.
Aber wo sie sich auch bewarb, es hagelte nur Entschuldigungsschreiben, kein Bedarf, Einstellungsstopp, die Kostenexplosion im Gesundheitswesen erlaubte derzeit keine neuen Einstellungen, man müsse sparen. Und woran sparte man zuerst? Natürlich in erster Linie am Personal! Um das Wohl der Patienten, die Pflege brauchten, ging es offenbar niemandem. Marina schaute auf die Uhr. Schon halb elf, jetzt musste sie sich beeilen.
Natürlich würde sie noch pünktlich da sein, aber sie wollte Frau Ostermann nicht warten lassen. Einen kleinen Nebenverdienst hatte die junge Krankenschwester, indem sie zweimal täglich zu der alten Frau fuhr und ihr eine Insulinspritze gab. Viel Geld gab es dafür nicht, zumal Marina die Busfahrt auch noch aus eigener Tasche zahlen musste, so blieb kaum etwas übrig. Marina machte diesen Nebenjob nur, um noch in Übung zu bleiben und nicht den ganzen Tag zuhause herumsitzen zu müssen.
Dennoch, ein Dauerzustand konnte das nicht sein! Die Krankenschwester schlüpfte in einen leichten Mantel und hastete zum Bus. Es war nicht ihre Art, sich zu verspäten, zumal sie wusste, dass Frau Ostermann die Spritze täglich zur selben Zeit bekommen musste. Aber sie hatte noch den Postboten abgepasst, in der Hoffnung, heute einmal endlich eine Zusage zu bekommen. Aufatmend stieg sie am Dom aus und lief die nächste Straße hinunter.
Glücklicherweise wohnte die alte Dame nicht weit von der Haltestelle entfernt, und wie jeden Tag würde Marina es noch vor der Zeit schaffen.