In vierzig Tagen um die Welt - Der Sohn von Phileas Fogg - E-book - ePub

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Résumé

»Ich, Phileas Fogg, vermache hiermit mein Vermögen, mein Archiv und meine Wohnung meinem einzigen Sohn, James Fogg, unter der ausdrücklichen Bedingung, dass er mir die hier folgende Aufgabe erfülle: Um meine Tradition, die von Phileas Fogg, hochzuhalten, soll mein Sohn eine Reise um die Welt in der Hälfte der Zeit vollbringen, welche meine Reise um die Welt dauerte.«

Caractéristiques

  • Date de parution
    21/04/2023
  • Editeur
  • ISBN
    978-3-7578-3644-3
  • EAN
    9783757836443
  • Format
    ePub
  • Nb. de pages
    276 pages
  • Caractéristiques du format ePub
    • Pages
      276
    • Taille
      425 Ko
    • Protection num.
      Digital Watermarking

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À propos des auteurs

»Man liebt das Reisen - oder man liebt es nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dazwischen etwas möglich ist.« Die Einleitung seines Reiseberichtes »Um die Welt« , erschienen 1907 im Amsterdamer Verlag Scheltma & Holkema´s Boekhandel, beginnt Jan Feith mit dieser Aussage. Allerdings stellt er dann auch sofort klar, dass er das Reisen liebt und ganz offensichtlich ein Fan von Jules Verne ist.
Das Ziel früherer Reisen um die Welt, aus welchem Grund auch immer sie begonnen wurden, war immer die Rückkehr zum Ort des Reisebeginns, aber: »Dann kam Jules Verne und verdarb das. Er schrieb sein witziges Buch und brandmarkte einstweilen jeden Weltreisenden als Nachahmer von Phileas Fogg oder Passepartout! Aber zugleich rief er die Rekordsucht wach, denn seine fantastischen achtzig Tage ließen den Globetrottern keine Ruhe mehr; und nach dem stattlichen englischen Romanhelden gab es so manchen Bona-fide-Reisenden, der in größerer Eile und mit weniger Vorstellungskraft vom Zug ins Boot und vom Boot wieder in den Zug wechselte, um diese herausfordernden achtzig Tage auf siebzig, auf sechzig, auf fünfzig, schließlich gar auch vierzig zu verringern.« Matthias Adler-Drews ist Diplom-Übersetzer für Japanisch und Koreanisch und immer auf der Suche nach interessanten Texten.
So etwa die hier vorliegende Hommage von Jan Feith an Jules Verne, in der der Autor der Geschichte einen Twist verleiht, der dem des originalen Romans kaum nachsteht.

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