Hat diese Liebe eine Chance?. Der Bergpfarrer (ab 375) 473 – Heimatroman
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-4868-9
- EAN9783740948689
- Date de parution14/05/2019
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille212 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Als Philipp Deininger in St. Johann auf dem Gelände der Deininger Bräu Baustelle erscheint, ist Jürgen Deininger erfreut, denn Philipp war immer sein Lieblingsneffe. Aber angesichts der Zwistigkeiten mit dem anderen Zweig der Deininger-Brauerei, befürchtet Jürgen, dass Philipp ihn nur ausspionieren soll. Der Bergpfarrer >begutachtet< den jungen Mann auf einer Wanderung und gibt Entwarnung, er hält ihn für ehrlich.
Und so soll Philipp den Job als Braumeister bekommen. Dazu passt auch, dass der junge Mann sich in Nicole verliebt hat. Philipps Zukunft in St. Johann sieht rosig aus. Doch ausgerechnet Nicole ertappt ihn bei einem verdächtigen Gespräch . Es war ein sonniger Montag, Mitte August, als Marcel Schönberger vor der Pension Stubler seinen BMW parkte. »Sind wir jetzt da?« , fragte Annika, seine achtjährige Tochter, die auf dem Rücksitz saß und den Verschluss des Sicherheitsgurts löste.
»Ja« , antwortete Marcel. »Gott sei dank« , seufzte die Kleine. »So eine lange Autofahrt ist sehr langweilig.« Marcel Schönberger lachte. »Du hast Bücher und deinen Musik-Player dabei, und du bist mehrere Male eingeschlafen. Was sollte ich sagen? Ich habe mehr als sieben Stunden am Steuer gesessen.« Er stieg aus, ging nach hinten und öffnete den Kofferraum. Da standen zwei Reisetaschen, eine große und eine etwas kleinere, beide prall gefüllt.
Jetzt war auch Annika ausgestiegen. »Hast du dich schon umgesehen?« , fragte Marcel und hob die größere Reisetasche aus dem Kofferraum. »Schön hier, nicht wahr? Wir dürfen das jetzt zwei Wochen lang genießen.« »An der Nordsee ist es schöner.«
Und so soll Philipp den Job als Braumeister bekommen. Dazu passt auch, dass der junge Mann sich in Nicole verliebt hat. Philipps Zukunft in St. Johann sieht rosig aus. Doch ausgerechnet Nicole ertappt ihn bei einem verdächtigen Gespräch . Es war ein sonniger Montag, Mitte August, als Marcel Schönberger vor der Pension Stubler seinen BMW parkte. »Sind wir jetzt da?« , fragte Annika, seine achtjährige Tochter, die auf dem Rücksitz saß und den Verschluss des Sicherheitsgurts löste.
»Ja« , antwortete Marcel. »Gott sei dank« , seufzte die Kleine. »So eine lange Autofahrt ist sehr langweilig.« Marcel Schönberger lachte. »Du hast Bücher und deinen Musik-Player dabei, und du bist mehrere Male eingeschlafen. Was sollte ich sagen? Ich habe mehr als sieben Stunden am Steuer gesessen.« Er stieg aus, ging nach hinten und öffnete den Kofferraum. Da standen zwei Reisetaschen, eine große und eine etwas kleinere, beide prall gefüllt.
Jetzt war auch Annika ausgestiegen. »Hast du dich schon umgesehen?« , fragte Marcel und hob die größere Reisetasche aus dem Kofferraum. »Schön hier, nicht wahr? Wir dürfen das jetzt zwei Wochen lang genießen.« »An der Nordsee ist es schöner.«
Als Philipp Deininger in St. Johann auf dem Gelände der Deininger Bräu Baustelle erscheint, ist Jürgen Deininger erfreut, denn Philipp war immer sein Lieblingsneffe. Aber angesichts der Zwistigkeiten mit dem anderen Zweig der Deininger-Brauerei, befürchtet Jürgen, dass Philipp ihn nur ausspionieren soll. Der Bergpfarrer >begutachtet< den jungen Mann auf einer Wanderung und gibt Entwarnung, er hält ihn für ehrlich.
Und so soll Philipp den Job als Braumeister bekommen. Dazu passt auch, dass der junge Mann sich in Nicole verliebt hat. Philipps Zukunft in St. Johann sieht rosig aus. Doch ausgerechnet Nicole ertappt ihn bei einem verdächtigen Gespräch . Es war ein sonniger Montag, Mitte August, als Marcel Schönberger vor der Pension Stubler seinen BMW parkte. »Sind wir jetzt da?« , fragte Annika, seine achtjährige Tochter, die auf dem Rücksitz saß und den Verschluss des Sicherheitsgurts löste.
»Ja« , antwortete Marcel. »Gott sei dank« , seufzte die Kleine. »So eine lange Autofahrt ist sehr langweilig.« Marcel Schönberger lachte. »Du hast Bücher und deinen Musik-Player dabei, und du bist mehrere Male eingeschlafen. Was sollte ich sagen? Ich habe mehr als sieben Stunden am Steuer gesessen.« Er stieg aus, ging nach hinten und öffnete den Kofferraum. Da standen zwei Reisetaschen, eine große und eine etwas kleinere, beide prall gefüllt.
Jetzt war auch Annika ausgestiegen. »Hast du dich schon umgesehen?« , fragte Marcel und hob die größere Reisetasche aus dem Kofferraum. »Schön hier, nicht wahr? Wir dürfen das jetzt zwei Wochen lang genießen.« »An der Nordsee ist es schöner.«
Und so soll Philipp den Job als Braumeister bekommen. Dazu passt auch, dass der junge Mann sich in Nicole verliebt hat. Philipps Zukunft in St. Johann sieht rosig aus. Doch ausgerechnet Nicole ertappt ihn bei einem verdächtigen Gespräch . Es war ein sonniger Montag, Mitte August, als Marcel Schönberger vor der Pension Stubler seinen BMW parkte. »Sind wir jetzt da?« , fragte Annika, seine achtjährige Tochter, die auf dem Rücksitz saß und den Verschluss des Sicherheitsgurts löste.
»Ja« , antwortete Marcel. »Gott sei dank« , seufzte die Kleine. »So eine lange Autofahrt ist sehr langweilig.« Marcel Schönberger lachte. »Du hast Bücher und deinen Musik-Player dabei, und du bist mehrere Male eingeschlafen. Was sollte ich sagen? Ich habe mehr als sieben Stunden am Steuer gesessen.« Er stieg aus, ging nach hinten und öffnete den Kofferraum. Da standen zwei Reisetaschen, eine große und eine etwas kleinere, beide prall gefüllt.
Jetzt war auch Annika ausgestiegen. »Hast du dich schon umgesehen?« , fragte Marcel und hob die größere Reisetasche aus dem Kofferraum. »Schön hier, nicht wahr? Wir dürfen das jetzt zwei Wochen lang genießen.« »An der Nordsee ist es schöner.«