Hat diese Liebe eine Chance?. Der Bergpfarrer 334 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-0602-3
- EAN9783740906023
- Date de parution15/11/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille235 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Es war ein sonniger Montag, Mitte August, als Marcel Schönberger vor der Pension Stubler seinen BMW parkte. »Sind wir jetzt da?« , fragte Annika, seine achtjährige Tochter, die auf dem Rücksitz saß und den Verschluss des Sicherheitsgurts löste.
»Ja« , antwortete Marcel. »Gott sei dank« , seufzte die Kleine. »So eine lange Autofahrt ist sehr langweilig.« Marcel Schönberger lachte. »Du hast Bücher und deinen Musik-Player dabei, und du bist mehrere Male eingeschlafen. Was sollte ich sagen? Ich habe mehr als sieben Stunden am Steuer gesessen.« Er stieg aus, ging nach hinten und öffnete den Kofferraum. Da standen zwei Reisetaschen, eine große und eine etwas kleinere, beide prall gefüllt.
Jetzt war auch Annika ausgestiegen. »Hast du dich schon umgesehen?« , fragte Marcel und hob die größere Reisetasche aus dem Kofferraum. »Schön hier, nicht wahr? Wir dürfen das jetzt zwei Wochen lang genießen.« »An der Nordsee ist es schöner.«
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Es war ein sonniger Montag, Mitte August, als Marcel Schönberger vor der Pension Stubler seinen BMW parkte. »Sind wir jetzt da?« , fragte Annika, seine achtjährige Tochter, die auf dem Rücksitz saß und den Verschluss des Sicherheitsgurts löste.
»Ja« , antwortete Marcel. »Gott sei dank« , seufzte die Kleine. »So eine lange Autofahrt ist sehr langweilig.« Marcel Schönberger lachte. »Du hast Bücher und deinen Musik-Player dabei, und du bist mehrere Male eingeschlafen. Was sollte ich sagen? Ich habe mehr als sieben Stunden am Steuer gesessen.« Er stieg aus, ging nach hinten und öffnete den Kofferraum. Da standen zwei Reisetaschen, eine große und eine etwas kleinere, beide prall gefüllt.
Jetzt war auch Annika ausgestiegen. »Hast du dich schon umgesehen?« , fragte Marcel und hob die größere Reisetasche aus dem Kofferraum. »Schön hier, nicht wahr? Wir dürfen das jetzt zwei Wochen lang genießen.« »An der Nordsee ist es schöner.«
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Es war ein sonniger Montag, Mitte August, als Marcel Schönberger vor der Pension Stubler seinen BMW parkte. »Sind wir jetzt da?« , fragte Annika, seine achtjährige Tochter, die auf dem Rücksitz saß und den Verschluss des Sicherheitsgurts löste.
»Ja« , antwortete Marcel. »Gott sei dank« , seufzte die Kleine. »So eine lange Autofahrt ist sehr langweilig.« Marcel Schönberger lachte. »Du hast Bücher und deinen Musik-Player dabei, und du bist mehrere Male eingeschlafen. Was sollte ich sagen? Ich habe mehr als sieben Stunden am Steuer gesessen.« Er stieg aus, ging nach hinten und öffnete den Kofferraum. Da standen zwei Reisetaschen, eine große und eine etwas kleinere, beide prall gefüllt.
Jetzt war auch Annika ausgestiegen. »Hast du dich schon umgesehen?« , fragte Marcel und hob die größere Reisetasche aus dem Kofferraum. »Schön hier, nicht wahr? Wir dürfen das jetzt zwei Wochen lang genießen.« »An der Nordsee ist es schöner.«
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Es war ein sonniger Montag, Mitte August, als Marcel Schönberger vor der Pension Stubler seinen BMW parkte. »Sind wir jetzt da?« , fragte Annika, seine achtjährige Tochter, die auf dem Rücksitz saß und den Verschluss des Sicherheitsgurts löste.
»Ja« , antwortete Marcel. »Gott sei dank« , seufzte die Kleine. »So eine lange Autofahrt ist sehr langweilig.« Marcel Schönberger lachte. »Du hast Bücher und deinen Musik-Player dabei, und du bist mehrere Male eingeschlafen. Was sollte ich sagen? Ich habe mehr als sieben Stunden am Steuer gesessen.« Er stieg aus, ging nach hinten und öffnete den Kofferraum. Da standen zwei Reisetaschen, eine große und eine etwas kleinere, beide prall gefüllt.
Jetzt war auch Annika ausgestiegen. »Hast du dich schon umgesehen?« , fragte Marcel und hob die größere Reisetasche aus dem Kofferraum. »Schön hier, nicht wahr? Wir dürfen das jetzt zwei Wochen lang genießen.« »An der Nordsee ist es schöner.«