Halt dein Glück mit beiden Händen fest!. Der Bergpfarrer 157 – Heimatroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-2060-9
- EAN9783740920609
- Date de parution20/07/2017
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille198 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Grüß Gott und herzlich willkommen« , begrüßte Ria Stubler die junge Frau, die gerade angekommen war. »Frau Hofmeister, net wahr?« »Ja!« Die Studentin nickte. »Ich habe für eine Woche reserviert.« »Genau. Das Zimmer ist hergerichtet.
Ich zeig's Ihnen gleich.« Die Wirtin führte ihren neuen Gast in das erste Stockwerk. Dort lagen die Einzelzimmer der Pension Stubler. Sie waren vor einigen Jahren modernisiert worden und verfügten seither über ein eigenes Bad. Es gab Fernsehen, Telefon und Internetanschluß. Ria war der Meinung gewesen, man müsse den Gästen etwas bieten, und die Investition hatte sich ausgezahlt. In der Saison war das Haus regelmäßig ausgebucht, und es mußte schon ein großer Zufall sein, wenn ein Zimmer wirklich mal länger als zwei Tage leer stand. »So, da sind wir schon« , sagte Ria und schloß auf. Sonja Hofmeister trat gespannt ein und stieß einen Jauchzer des Entzückens aus, als sie die liebevolle Einrichtung sah.
Bett und Schrank waren mit bäuerlichen Motiven bemalt, an den Wänden hingen gerahmte Bilder, die das Leben der Bergbauern darstellten. »Ach, ist das schön hier« , rief sie. »Da werde ich mich bestimmt wohlfühlen!« »Ich freu' mich, daß es Ihnen gefällt. Frühstücken können S' ab sieben Uhr, es sei denn, Sie wollen eine Bergtour unternehmen. Dann sagen S' mir am Abend vorher Bescheid, damit ich Ihnen was herrichten kann« , erklärte die Wirtin. Sie wünschte Sonja einen schönen Aufenthalt und verließ das Zimmer.
Die Studentin ging zu der großen Glastür und öffnete sie. Auf dem umlaufenden Balkon standen bequeme Möbel und luden zum Sitzen ein. Tief sog sie die würzige Bergluft ein, die nach
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Grüß Gott und herzlich willkommen« , begrüßte Ria Stubler die junge Frau, die gerade angekommen war. »Frau Hofmeister, net wahr?« »Ja!« Die Studentin nickte. »Ich habe für eine Woche reserviert.« »Genau. Das Zimmer ist hergerichtet.
Ich zeig's Ihnen gleich.« Die Wirtin führte ihren neuen Gast in das erste Stockwerk. Dort lagen die Einzelzimmer der Pension Stubler. Sie waren vor einigen Jahren modernisiert worden und verfügten seither über ein eigenes Bad. Es gab Fernsehen, Telefon und Internetanschluß. Ria war der Meinung gewesen, man müsse den Gästen etwas bieten, und die Investition hatte sich ausgezahlt. In der Saison war das Haus regelmäßig ausgebucht, und es mußte schon ein großer Zufall sein, wenn ein Zimmer wirklich mal länger als zwei Tage leer stand. »So, da sind wir schon« , sagte Ria und schloß auf. Sonja Hofmeister trat gespannt ein und stieß einen Jauchzer des Entzückens aus, als sie die liebevolle Einrichtung sah.
Bett und Schrank waren mit bäuerlichen Motiven bemalt, an den Wänden hingen gerahmte Bilder, die das Leben der Bergbauern darstellten. »Ach, ist das schön hier« , rief sie. »Da werde ich mich bestimmt wohlfühlen!« »Ich freu' mich, daß es Ihnen gefällt. Frühstücken können S' ab sieben Uhr, es sei denn, Sie wollen eine Bergtour unternehmen. Dann sagen S' mir am Abend vorher Bescheid, damit ich Ihnen was herrichten kann« , erklärte die Wirtin. Sie wünschte Sonja einen schönen Aufenthalt und verließ das Zimmer.
Die Studentin ging zu der großen Glastür und öffnete sie. Auf dem umlaufenden Balkon standen bequeme Möbel und luden zum Sitzen ein. Tief sog sie die würzige Bergluft ein, die nach
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit.
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Grüß Gott und herzlich willkommen« , begrüßte Ria Stubler die junge Frau, die gerade angekommen war. »Frau Hofmeister, net wahr?« »Ja!« Die Studentin nickte. »Ich habe für eine Woche reserviert.« »Genau. Das Zimmer ist hergerichtet.
Ich zeig's Ihnen gleich.« Die Wirtin führte ihren neuen Gast in das erste Stockwerk. Dort lagen die Einzelzimmer der Pension Stubler. Sie waren vor einigen Jahren modernisiert worden und verfügten seither über ein eigenes Bad. Es gab Fernsehen, Telefon und Internetanschluß. Ria war der Meinung gewesen, man müsse den Gästen etwas bieten, und die Investition hatte sich ausgezahlt. In der Saison war das Haus regelmäßig ausgebucht, und es mußte schon ein großer Zufall sein, wenn ein Zimmer wirklich mal länger als zwei Tage leer stand. »So, da sind wir schon« , sagte Ria und schloß auf. Sonja Hofmeister trat gespannt ein und stieß einen Jauchzer des Entzückens aus, als sie die liebevolle Einrichtung sah.
Bett und Schrank waren mit bäuerlichen Motiven bemalt, an den Wänden hingen gerahmte Bilder, die das Leben der Bergbauern darstellten. »Ach, ist das schön hier« , rief sie. »Da werde ich mich bestimmt wohlfühlen!« »Ich freu' mich, daß es Ihnen gefällt. Frühstücken können S' ab sieben Uhr, es sei denn, Sie wollen eine Bergtour unternehmen. Dann sagen S' mir am Abend vorher Bescheid, damit ich Ihnen was herrichten kann« , erklärte die Wirtin. Sie wünschte Sonja einen schönen Aufenthalt und verließ das Zimmer.
Die Studentin ging zu der großen Glastür und öffnete sie. Auf dem umlaufenden Balkon standen bequeme Möbel und luden zum Sitzen ein. Tief sog sie die würzige Bergluft ein, die nach
Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. »Grüß Gott und herzlich willkommen« , begrüßte Ria Stubler die junge Frau, die gerade angekommen war. »Frau Hofmeister, net wahr?« »Ja!« Die Studentin nickte. »Ich habe für eine Woche reserviert.« »Genau. Das Zimmer ist hergerichtet.
Ich zeig's Ihnen gleich.« Die Wirtin führte ihren neuen Gast in das erste Stockwerk. Dort lagen die Einzelzimmer der Pension Stubler. Sie waren vor einigen Jahren modernisiert worden und verfügten seither über ein eigenes Bad. Es gab Fernsehen, Telefon und Internetanschluß. Ria war der Meinung gewesen, man müsse den Gästen etwas bieten, und die Investition hatte sich ausgezahlt. In der Saison war das Haus regelmäßig ausgebucht, und es mußte schon ein großer Zufall sein, wenn ein Zimmer wirklich mal länger als zwei Tage leer stand. »So, da sind wir schon« , sagte Ria und schloß auf. Sonja Hofmeister trat gespannt ein und stieß einen Jauchzer des Entzückens aus, als sie die liebevolle Einrichtung sah.
Bett und Schrank waren mit bäuerlichen Motiven bemalt, an den Wänden hingen gerahmte Bilder, die das Leben der Bergbauern darstellten. »Ach, ist das schön hier« , rief sie. »Da werde ich mich bestimmt wohlfühlen!« »Ich freu' mich, daß es Ihnen gefällt. Frühstücken können S' ab sieben Uhr, es sei denn, Sie wollen eine Bergtour unternehmen. Dann sagen S' mir am Abend vorher Bescheid, damit ich Ihnen was herrichten kann« , erklärte die Wirtin. Sie wünschte Sonja einen schönen Aufenthalt und verließ das Zimmer.
Die Studentin ging zu der großen Glastür und öffnete sie. Auf dem umlaufenden Balkon standen bequeme Möbel und luden zum Sitzen ein. Tief sog sie die würzige Bergluft ein, die nach