Gott hat keine Zeit für uns, da er Wichtigeres zu tun hat. Verlassen oder frei? - Was vom Ich übrig bleibt - Wenn Spiritualität keine Richtung mehr braucht
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- Nombre de pages200
- FormatePub
- ISBN978-3-907720-17-2
- EAN9783907720172
- Date de parution30/07/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille507 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBottom Up
Résumé
Gott hat keine Zeit für uns, da er Wichtigeres zu tun hat
Ein stilles Buch über die leise Nähe zum Wesentlichen.
Es gibt Erfahrungen, die sich nicht lehren lassen. Und Einsichten, die sich nur einstellen, wenn man aufhört, nach ihnen zu suchen. Dieses Buch ist ein Weg durch innere Landschaften, durch Schweigen, Selbstbilder und Sinnfragen - nicht als Theorie, sondern als sprachlich behutsame, psychologisch sensible Spurensuche.
Es fragt nicht nach Glauben. Es beantwortet keine spirituellen Fragen. Aber es begleitet das Denken, Fühlen und Menschsein - dort, wo der Boden brüchig wird, und dort, wo plötzlich Frieden ist, ohne dass man ihn herbeigeführt hätte. In 25 Kapiteln - jedes davon ein stiller Gedankengang, ein dichter Raum, eine verweilende Bewegung - entfaltet sich ein Erzählen ohne Eile. Eine Sprache, die nicht lehrt, sondern mitgeht.
Die nicht fordert, sondern öffnet. Was entsteht, ist kein Werk über Gott. Und doch streift es das Göttliche - immer dort, wo es nicht gesucht wird. Was bleibt, ist eine Erfahrung: Dass das Leben auch dann gültig ist, wenn man es nicht mehr verbessern kann. Dass Tiefe nicht durch Worte entsteht, sondern durch Gegenwart. Dass das Ich leiser werden darf - und das Dasein dennoch nicht verschwindet. Dies ist ein Buch für Leserinnen und Leser, die sich in keiner Lehre aufgehoben fühlen, aber dennoch spüren, dass etwas in ihnen stiller werden möchte. Ein Buch zum Wiederfinden, nicht zum Festhalten.
Es fragt nicht nach Glauben. Es beantwortet keine spirituellen Fragen. Aber es begleitet das Denken, Fühlen und Menschsein - dort, wo der Boden brüchig wird, und dort, wo plötzlich Frieden ist, ohne dass man ihn herbeigeführt hätte. In 25 Kapiteln - jedes davon ein stiller Gedankengang, ein dichter Raum, eine verweilende Bewegung - entfaltet sich ein Erzählen ohne Eile. Eine Sprache, die nicht lehrt, sondern mitgeht.
Die nicht fordert, sondern öffnet. Was entsteht, ist kein Werk über Gott. Und doch streift es das Göttliche - immer dort, wo es nicht gesucht wird. Was bleibt, ist eine Erfahrung: Dass das Leben auch dann gültig ist, wenn man es nicht mehr verbessern kann. Dass Tiefe nicht durch Worte entsteht, sondern durch Gegenwart. Dass das Ich leiser werden darf - und das Dasein dennoch nicht verschwindet. Dies ist ein Buch für Leserinnen und Leser, die sich in keiner Lehre aufgehoben fühlen, aber dennoch spüren, dass etwas in ihnen stiller werden möchte. Ein Buch zum Wiederfinden, nicht zum Festhalten.
Gott hat keine Zeit für uns, da er Wichtigeres zu tun hat
Ein stilles Buch über die leise Nähe zum Wesentlichen.
Es gibt Erfahrungen, die sich nicht lehren lassen. Und Einsichten, die sich nur einstellen, wenn man aufhört, nach ihnen zu suchen. Dieses Buch ist ein Weg durch innere Landschaften, durch Schweigen, Selbstbilder und Sinnfragen - nicht als Theorie, sondern als sprachlich behutsame, psychologisch sensible Spurensuche.
Es fragt nicht nach Glauben. Es beantwortet keine spirituellen Fragen. Aber es begleitet das Denken, Fühlen und Menschsein - dort, wo der Boden brüchig wird, und dort, wo plötzlich Frieden ist, ohne dass man ihn herbeigeführt hätte. In 25 Kapiteln - jedes davon ein stiller Gedankengang, ein dichter Raum, eine verweilende Bewegung - entfaltet sich ein Erzählen ohne Eile. Eine Sprache, die nicht lehrt, sondern mitgeht.
Die nicht fordert, sondern öffnet. Was entsteht, ist kein Werk über Gott. Und doch streift es das Göttliche - immer dort, wo es nicht gesucht wird. Was bleibt, ist eine Erfahrung: Dass das Leben auch dann gültig ist, wenn man es nicht mehr verbessern kann. Dass Tiefe nicht durch Worte entsteht, sondern durch Gegenwart. Dass das Ich leiser werden darf - und das Dasein dennoch nicht verschwindet. Dies ist ein Buch für Leserinnen und Leser, die sich in keiner Lehre aufgehoben fühlen, aber dennoch spüren, dass etwas in ihnen stiller werden möchte. Ein Buch zum Wiederfinden, nicht zum Festhalten.
Es fragt nicht nach Glauben. Es beantwortet keine spirituellen Fragen. Aber es begleitet das Denken, Fühlen und Menschsein - dort, wo der Boden brüchig wird, und dort, wo plötzlich Frieden ist, ohne dass man ihn herbeigeführt hätte. In 25 Kapiteln - jedes davon ein stiller Gedankengang, ein dichter Raum, eine verweilende Bewegung - entfaltet sich ein Erzählen ohne Eile. Eine Sprache, die nicht lehrt, sondern mitgeht.
Die nicht fordert, sondern öffnet. Was entsteht, ist kein Werk über Gott. Und doch streift es das Göttliche - immer dort, wo es nicht gesucht wird. Was bleibt, ist eine Erfahrung: Dass das Leben auch dann gültig ist, wenn man es nicht mehr verbessern kann. Dass Tiefe nicht durch Worte entsteht, sondern durch Gegenwart. Dass das Ich leiser werden darf - und das Dasein dennoch nicht verschwindet. Dies ist ein Buch für Leserinnen und Leser, die sich in keiner Lehre aufgehoben fühlen, aber dennoch spüren, dass etwas in ihnen stiller werden möchte. Ein Buch zum Wiederfinden, nicht zum Festhalten.