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Der Mythos vom Auto ohne Batterie - was Tesla wirklich wusste. Das Schweigen der Labore Das Schweigen der Ingenieure Freie Energie im Industriezeitalter Die Tabuzonen der Wissenschaft
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- Nombre de pages244
- FormatePub
- ISBN978-3-907720-87-5
- EAN9783907720875
- Date de parution17/07/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille537 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBottom Up
Résumé
Es gibt Erfindungen, die nie gebaut wurden, Technologien, die nie auf den Markt kamen, Ideen, die nie zu Ende gedacht werden durften. Die Geschichte der Technik ist nicht nur eine Chronik des Fortschritts, sondern auch eine Archäologie des Verdrängten. Was heute glänzt, steht oft auf den Trümmern dessen, was nicht sein durfte. Und manchmal genügt ein einziger Name, um den Spalt zwischen dem, was möglich war, und dem, was geblieben ist, spürbar zu machen.
Tesla. Nicht der Konzern. Nicht das Logo. Sondern der Mann. Nikola Tesla. Ein Kind des 19. Jahrhunderts mit einem Kopf voller Entwürfe, die das 21. Jahrhundert noch immer nicht versteht - oder nicht verstehen will. Ein Mann, der mit Blitzen spielte, als andere noch Kerzen ausbliesen. Der träumte von drahtloser Energie, von einer Welt ohne Leitungen, ohne Abhängigkeiten, ohne Stromzähler. Und der am Ende allein starb - während seine Aufzeichnungen in Regierungsarchiven verschwanden und seine Ideen zu Randnotizen einer offiziellen Wissenschaft wurden, die sich in der Sicherheit ihrer Dogmen eingerichtet hatte.
Die Geschichte dieses Buches beginnt nicht in einem Labor, sondern in einer Lücke. Zwischen dem, was wir wissen, und dem, was wir glauben zu wissen. Zwischen Teslas Vision von freier, unerschöpflicher Energie - und der heutigen Realität von Akkus, Ladezeiten und Netzüberlastung. Zwischen einer Zukunft, die versprochen wurde, und einer Gegenwart, die sich mit Fortschritt schmückt, obwohl sie Rückschritte neu verpackt.
Der Mythos vom Auto ohne Batterie ist keine Verschwörungstheorie. Er ist ein Symptom. Ein Symptom für das Unbehagen an der technologischen Erzählung, die uns umgibt. Ein Zeichen dafür, dass Fortschritt nicht nur daran gemessen werden
Tesla. Nicht der Konzern. Nicht das Logo. Sondern der Mann. Nikola Tesla. Ein Kind des 19. Jahrhunderts mit einem Kopf voller Entwürfe, die das 21. Jahrhundert noch immer nicht versteht - oder nicht verstehen will. Ein Mann, der mit Blitzen spielte, als andere noch Kerzen ausbliesen. Der träumte von drahtloser Energie, von einer Welt ohne Leitungen, ohne Abhängigkeiten, ohne Stromzähler. Und der am Ende allein starb - während seine Aufzeichnungen in Regierungsarchiven verschwanden und seine Ideen zu Randnotizen einer offiziellen Wissenschaft wurden, die sich in der Sicherheit ihrer Dogmen eingerichtet hatte.
Die Geschichte dieses Buches beginnt nicht in einem Labor, sondern in einer Lücke. Zwischen dem, was wir wissen, und dem, was wir glauben zu wissen. Zwischen Teslas Vision von freier, unerschöpflicher Energie - und der heutigen Realität von Akkus, Ladezeiten und Netzüberlastung. Zwischen einer Zukunft, die versprochen wurde, und einer Gegenwart, die sich mit Fortschritt schmückt, obwohl sie Rückschritte neu verpackt.
Der Mythos vom Auto ohne Batterie ist keine Verschwörungstheorie. Er ist ein Symptom. Ein Symptom für das Unbehagen an der technologischen Erzählung, die uns umgibt. Ein Zeichen dafür, dass Fortschritt nicht nur daran gemessen werden
Es gibt Erfindungen, die nie gebaut wurden, Technologien, die nie auf den Markt kamen, Ideen, die nie zu Ende gedacht werden durften. Die Geschichte der Technik ist nicht nur eine Chronik des Fortschritts, sondern auch eine Archäologie des Verdrängten. Was heute glänzt, steht oft auf den Trümmern dessen, was nicht sein durfte. Und manchmal genügt ein einziger Name, um den Spalt zwischen dem, was möglich war, und dem, was geblieben ist, spürbar zu machen.
Tesla. Nicht der Konzern. Nicht das Logo. Sondern der Mann. Nikola Tesla. Ein Kind des 19. Jahrhunderts mit einem Kopf voller Entwürfe, die das 21. Jahrhundert noch immer nicht versteht - oder nicht verstehen will. Ein Mann, der mit Blitzen spielte, als andere noch Kerzen ausbliesen. Der träumte von drahtloser Energie, von einer Welt ohne Leitungen, ohne Abhängigkeiten, ohne Stromzähler. Und der am Ende allein starb - während seine Aufzeichnungen in Regierungsarchiven verschwanden und seine Ideen zu Randnotizen einer offiziellen Wissenschaft wurden, die sich in der Sicherheit ihrer Dogmen eingerichtet hatte.
Die Geschichte dieses Buches beginnt nicht in einem Labor, sondern in einer Lücke. Zwischen dem, was wir wissen, und dem, was wir glauben zu wissen. Zwischen Teslas Vision von freier, unerschöpflicher Energie - und der heutigen Realität von Akkus, Ladezeiten und Netzüberlastung. Zwischen einer Zukunft, die versprochen wurde, und einer Gegenwart, die sich mit Fortschritt schmückt, obwohl sie Rückschritte neu verpackt.
Der Mythos vom Auto ohne Batterie ist keine Verschwörungstheorie. Er ist ein Symptom. Ein Symptom für das Unbehagen an der technologischen Erzählung, die uns umgibt. Ein Zeichen dafür, dass Fortschritt nicht nur daran gemessen werden
Tesla. Nicht der Konzern. Nicht das Logo. Sondern der Mann. Nikola Tesla. Ein Kind des 19. Jahrhunderts mit einem Kopf voller Entwürfe, die das 21. Jahrhundert noch immer nicht versteht - oder nicht verstehen will. Ein Mann, der mit Blitzen spielte, als andere noch Kerzen ausbliesen. Der träumte von drahtloser Energie, von einer Welt ohne Leitungen, ohne Abhängigkeiten, ohne Stromzähler. Und der am Ende allein starb - während seine Aufzeichnungen in Regierungsarchiven verschwanden und seine Ideen zu Randnotizen einer offiziellen Wissenschaft wurden, die sich in der Sicherheit ihrer Dogmen eingerichtet hatte.
Die Geschichte dieses Buches beginnt nicht in einem Labor, sondern in einer Lücke. Zwischen dem, was wir wissen, und dem, was wir glauben zu wissen. Zwischen Teslas Vision von freier, unerschöpflicher Energie - und der heutigen Realität von Akkus, Ladezeiten und Netzüberlastung. Zwischen einer Zukunft, die versprochen wurde, und einer Gegenwart, die sich mit Fortschritt schmückt, obwohl sie Rückschritte neu verpackt.
Der Mythos vom Auto ohne Batterie ist keine Verschwörungstheorie. Er ist ein Symptom. Ein Symptom für das Unbehagen an der technologischen Erzählung, die uns umgibt. Ein Zeichen dafür, dass Fortschritt nicht nur daran gemessen werden