Die Kraft der Gegenwart. Hypnose und Achtsamkeit als Weg zur inneren Freiheit Was du glaubst, wird dein Leben - Hypnose und Glaubenssätze
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- Nombre de pages198
- FormatePub
- ISBN978-3-907720-76-9
- EAN9783907720769
- Date de parution25/06/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille290 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBottom Up
Résumé
Es gibt Augenblicke im Leben, in denen die gewohnte Welt in ihrer Vertrautheit verblasst, in denen das, was eben noch selbstverständlich erschien, plötzlich in Frage steht, als hätte jemand unbemerkt einen Schleier gelüftet. Man schaut in den Spiegel, und das eigene Gesicht blickt einem fremd entgegen. Man hört sich selbst sprechen, funktioniert, erledigt Aufgaben, erfüllt Erwartungen - doch unter der Oberfläche, da regt sich etwas.
Eine Ahnung vielleicht. Ein leises Ziehen. Eine stille Unruhe. Als hätte sich das Leben in eine Richtung verlagert, die nicht mehr ganz stimmig ist, ohne dass man benennen könnte, was nicht stimmt. Es ist nicht dramatisch. Kein lauter Knall. Kein Unfall, kein Skandal, kein Bruch. Und doch ist es da - dieses Gefühl, dass du dich selbst verloren hast, irgendwo zwischen Terminen, Pflichten und Rollenbildern.
Manchmal spürt man es erst im Rückblick, wenn das System kollabiert, wenn der Körper streikt, wenn Beziehungen zerbrechen oder die Stille nachts zu laut wird, um sie weiter zu überhören. Manchmal ist es der Schmerz, der ruft. Manchmal eine plötzliche Leere mitten im Erfolg. Und manchmal ist es nur ein Atemzug, in dem alles kurz stillsteht, und in dem du zum ersten Mal merkst, dass du zwar viel erreicht hast - aber dich selbst auf halber Strecke liegen gelassen hast.
Dieser Moment ist kostbar. Denn er markiert den Beginn eines echten Weges. Nicht eines neuen Ziels. Nicht einer weiteren Methode, dich zu verbessern oder zu optimieren.
Eine Ahnung vielleicht. Ein leises Ziehen. Eine stille Unruhe. Als hätte sich das Leben in eine Richtung verlagert, die nicht mehr ganz stimmig ist, ohne dass man benennen könnte, was nicht stimmt. Es ist nicht dramatisch. Kein lauter Knall. Kein Unfall, kein Skandal, kein Bruch. Und doch ist es da - dieses Gefühl, dass du dich selbst verloren hast, irgendwo zwischen Terminen, Pflichten und Rollenbildern.
Manchmal spürt man es erst im Rückblick, wenn das System kollabiert, wenn der Körper streikt, wenn Beziehungen zerbrechen oder die Stille nachts zu laut wird, um sie weiter zu überhören. Manchmal ist es der Schmerz, der ruft. Manchmal eine plötzliche Leere mitten im Erfolg. Und manchmal ist es nur ein Atemzug, in dem alles kurz stillsteht, und in dem du zum ersten Mal merkst, dass du zwar viel erreicht hast - aber dich selbst auf halber Strecke liegen gelassen hast.
Dieser Moment ist kostbar. Denn er markiert den Beginn eines echten Weges. Nicht eines neuen Ziels. Nicht einer weiteren Methode, dich zu verbessern oder zu optimieren.
Es gibt Augenblicke im Leben, in denen die gewohnte Welt in ihrer Vertrautheit verblasst, in denen das, was eben noch selbstverständlich erschien, plötzlich in Frage steht, als hätte jemand unbemerkt einen Schleier gelüftet. Man schaut in den Spiegel, und das eigene Gesicht blickt einem fremd entgegen. Man hört sich selbst sprechen, funktioniert, erledigt Aufgaben, erfüllt Erwartungen - doch unter der Oberfläche, da regt sich etwas.
Eine Ahnung vielleicht. Ein leises Ziehen. Eine stille Unruhe. Als hätte sich das Leben in eine Richtung verlagert, die nicht mehr ganz stimmig ist, ohne dass man benennen könnte, was nicht stimmt. Es ist nicht dramatisch. Kein lauter Knall. Kein Unfall, kein Skandal, kein Bruch. Und doch ist es da - dieses Gefühl, dass du dich selbst verloren hast, irgendwo zwischen Terminen, Pflichten und Rollenbildern.
Manchmal spürt man es erst im Rückblick, wenn das System kollabiert, wenn der Körper streikt, wenn Beziehungen zerbrechen oder die Stille nachts zu laut wird, um sie weiter zu überhören. Manchmal ist es der Schmerz, der ruft. Manchmal eine plötzliche Leere mitten im Erfolg. Und manchmal ist es nur ein Atemzug, in dem alles kurz stillsteht, und in dem du zum ersten Mal merkst, dass du zwar viel erreicht hast - aber dich selbst auf halber Strecke liegen gelassen hast.
Dieser Moment ist kostbar. Denn er markiert den Beginn eines echten Weges. Nicht eines neuen Ziels. Nicht einer weiteren Methode, dich zu verbessern oder zu optimieren.
Eine Ahnung vielleicht. Ein leises Ziehen. Eine stille Unruhe. Als hätte sich das Leben in eine Richtung verlagert, die nicht mehr ganz stimmig ist, ohne dass man benennen könnte, was nicht stimmt. Es ist nicht dramatisch. Kein lauter Knall. Kein Unfall, kein Skandal, kein Bruch. Und doch ist es da - dieses Gefühl, dass du dich selbst verloren hast, irgendwo zwischen Terminen, Pflichten und Rollenbildern.
Manchmal spürt man es erst im Rückblick, wenn das System kollabiert, wenn der Körper streikt, wenn Beziehungen zerbrechen oder die Stille nachts zu laut wird, um sie weiter zu überhören. Manchmal ist es der Schmerz, der ruft. Manchmal eine plötzliche Leere mitten im Erfolg. Und manchmal ist es nur ein Atemzug, in dem alles kurz stillsteht, und in dem du zum ersten Mal merkst, dass du zwar viel erreicht hast - aber dich selbst auf halber Strecke liegen gelassen hast.
Dieser Moment ist kostbar. Denn er markiert den Beginn eines echten Weges. Nicht eines neuen Ziels. Nicht einer weiteren Methode, dich zu verbessern oder zu optimieren.






















