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Der neue Papst. Ein Mann tritt vor Die Leerstelle der Unfehlbarkeit Glauben im Zeitalter der Unübersichtlichkeit Der unsichtbare Hofstaat

Par : Günther Plamenig
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  • Nombre de pages168
  • FormatePub
  • ISBN978-3-907720-83-7
  • EAN9783907720837
  • Date de parution02/07/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille256 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBottom Up

Résumé

Eine literarisch - analytische Betrachtung Es gibt Momente, in denen die Welt innehält - nicht aus Sensation, sondern aus Symbolik. Einer dieser Momente ist die Wahl eines neuen Papstes. Millionen Augen richten sich auf einen Schornstein, aus dem irgendwann ein Zeichen steigt: Rauch, farblos oder weiss. Dann öffnet sich ein Balkon. Ein Name wird gesprochen. Ein Mensch tritt vor. Und hinter ihm beginnt ein Amt, das zugleich sichtbar und unsichtbar ist. Dieses Buch unternimmt den Versuch, diesen Moment in seiner Tiefe zu erfassen - nicht, um ihn zu deuten, nicht, um ihn zu bewerten, sondern um ihm zu begegnen.
Es handelt nicht vom Glauben, sondern von der Wirklichkeit. Es richtet sich nicht an Gläubige oder Zweifler, sondern an jene, die verstehen wollen, was geschieht, wenn eine Institution von solcher Dauerhaftigkeit sich neuformiert. Der neue Papst ist kein religiöses Buch. Es ist auch kein politisches. Es ist ein Versuch, das Amt, den Menschen, das System und das Weltgeschehen in Beziehung zueinander zu setzen - ohne Urteil, ohne Appell, ohne Voreingenommenheit.
Der Text erhebt nicht die Stimme. Er beobachtet, ordnet, stellt Fragen. Er will nicht führen, sondern begleiten. In einer Zeit, in der jede Äusserung sofort eingeordnet, bewertet, verurteilt oder gefeiert wird, versteht sich dieses Buch als Einladung zur Entschleunigung. Zur Betrachtung ohne Absicht. Zur Sprache ohne Mission. Günther Plamenig
Eine literarisch - analytische Betrachtung Es gibt Momente, in denen die Welt innehält - nicht aus Sensation, sondern aus Symbolik. Einer dieser Momente ist die Wahl eines neuen Papstes. Millionen Augen richten sich auf einen Schornstein, aus dem irgendwann ein Zeichen steigt: Rauch, farblos oder weiss. Dann öffnet sich ein Balkon. Ein Name wird gesprochen. Ein Mensch tritt vor. Und hinter ihm beginnt ein Amt, das zugleich sichtbar und unsichtbar ist. Dieses Buch unternimmt den Versuch, diesen Moment in seiner Tiefe zu erfassen - nicht, um ihn zu deuten, nicht, um ihn zu bewerten, sondern um ihm zu begegnen.
Es handelt nicht vom Glauben, sondern von der Wirklichkeit. Es richtet sich nicht an Gläubige oder Zweifler, sondern an jene, die verstehen wollen, was geschieht, wenn eine Institution von solcher Dauerhaftigkeit sich neuformiert. Der neue Papst ist kein religiöses Buch. Es ist auch kein politisches. Es ist ein Versuch, das Amt, den Menschen, das System und das Weltgeschehen in Beziehung zueinander zu setzen - ohne Urteil, ohne Appell, ohne Voreingenommenheit.
Der Text erhebt nicht die Stimme. Er beobachtet, ordnet, stellt Fragen. Er will nicht führen, sondern begleiten. In einer Zeit, in der jede Äusserung sofort eingeordnet, bewertet, verurteilt oder gefeiert wird, versteht sich dieses Buch als Einladung zur Entschleunigung. Zur Betrachtung ohne Absicht. Zur Sprache ohne Mission. Günther Plamenig